“Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als indem sie Geld in Babies steckt.”

–  Winston Churchill

 

 

 

Hallo liebe Leser, als ich mein Artikelformat an die anderen Artikel auf dieser Seite angepasst habe, habe ich nach einem Spruch gesucht und gefunden. Er sollte westlicher Natur sein und doch zeigen, dass es Dinge gibt, die wichtiger als Geld sind. Das Winston Churchill so eine Aussage machte, hätte ich wirklich nicht erwartet. Aber es stimmt.

Heute möchte ich meine Gedanken zu dem 3-Kontenmodell, Verzicht und auch zu der Budgetierung teilen. Als Nutzerin des 3-Kontenmodells und verschiedener anderer Überlegungen dachte ich mir, diese Gedanken möchte ich mit euch einfach teilen und sehen, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt. Man kann immer noch voneinander lernen.

Außerdem denke ich, dass eine Frau das 3-Kontenmodell anders benutzt als es ein Mann tun würde. Vielleicht kann mein Artikel dann eine kleine Ergänzung sein.

 

Hand offering an apple.
Kann Verzicht in Wahrheit ein Gewinn sein?

Quelle: gettyimages/istock

 

 

 

Die Macht des Verzichts – “nein” sagen lernen

Die heutige Welt ist darauf aufgebaut Menschen mit Wünschen zu locken. “Sei es dir wert, du bist es dir wert, du lebst nur heute, geniesse hier und jetzt”. Es geht darum zu verkaufen. Und es geht darum Menschen dazu zu bringen, Grenzen zu überschreiten, die sie aber eigentlich brauchen. Oft trennen sich Menschen von dem Seil welches sie hält, weil sie denken, es sei eine Fessel.

Wenn man sich nicht selbst beherrschen kann und allen Wünschen nachgibt, dann endet das Leben sehr ungut. Und Wünsche sind keine Bedürfnisse. Bedürfnisse sind ausreichend Schlaf, Essen und Trinken, der Kontakt zu und mit anderen Menschen. Oft sind das Freunde und Familie. Bedürfnisse gibt es wenig, Wünsche sehr sehr viele. Und manche Wünsche existieren in uns gar nicht, sondern sie werden von außen in uns hineingelegt. Durch Bilder und Aussagen von anderen. Ein gutes Beispiel ist für mich Facebook und andere solcher Netzwerke. Ich nutze nichts davon, weil es sich gut anfühlt, obwohl es schlecht ist. Denn diese Netzwerke und die Werbung darin, aber auch die Lebensweise die dort vermittelt wird, tut mir nicht gut.

Ich möchte zufrieden und dankbar sein und bin es meistens auch. Als ich mich einmal mit diesen Dingen mehr beschäftigt habe, wurde ich unzufriedener. Also sagte ich “nein” dazu. Dieses erste “nein” hilft bei anderen Dingen auch nein zu sagen. Beim Einkaufen zum Beispiel.

Wie ich schon geschrieben habe denke ich, Männer und Frauen setzen das 3-Kontenmodell unterschiedlich um, weil sie unterschiedlich denken. Und ich denke, eine Frau hat mehr einen Drang dazu Kleidung zu shoppen als ein Mann. Oberteile, Schuhe, Hosen. Es gibt viel mehr Geschäfte für Frauen. Das glaube ich zumindest. Und irgendwie macht es Spass dort rumzulaufen und zu suchen. Von Martin weiss ich aber, dass Männer das anders sehen. Ich möchte nicht zu sehr ausholen, dieses Thema ist lustig bis kontrovers komisch.

Aber wenn ich vorher mich selbst geschwächt habe, indem ich viel Werbung gesehen habe (zum Beispiel bei Facebook) und hier nicht “nein” gesagt habe, dann wird mein späteres “nein” noch schwächer sein und ich gebe schneller meinen Wünschen nach. Wünsche gibt es viele, wie ich schon sagte. Damit möchte ich nicht sagen, dass ich mich selbst so kontrolliere und dann gar keine Freude mehr im Leben habe. Es ist nur so, dass manche Dinge die schnellen Spass hervor rufen, die größere Freude durch Geduld und Verzicht zerstören können. Es kommt dann nicht mehr zu diesem Punkt. In meinem letzten Artikel habe ich darüber geschrieben. Es ging darum, wie Dinge ersetzt werden können. Etwas wertvolles wird verdrängt durch etwas weniger wertvolles. Oder unsere Zeit wird uns gestohlen. Es ist also sehr wichtig “nein” sagen zu lernen. “Nein” ist wichtiger als “ja”.

Denn die Konsumgesellschaft will das wir zu allem “ja” sagen. Wenn wir das aber machen würden, dann hätten wir am Ende keine Zeit und kein Geld mehr. Wir wären übergewichtig und krank. Und unsere Natur und Umwelt geht auch daran kaputt, wie wir es heute sehen können. Wir haben schon viel zu oft “ja” gesagt, vielleicht sollten wir “nein” einmal ausprobieren und sehen, wie sich unser Leben verändert.

 

 

Spices in the spice souk in Dubai
Solche Märkte mit allen verschiedenen Gewürztöpfen und Säcken erinnern mich immer an das Mehrkontenmodell. Für jeden Zweck gibt es ein Gewürz oder eine Zutat. So empfinde ich es auch bei dem Kontenmodell.

Quelle: gettyimages/istock

 

 

 

Meine Idee

Bei meinem ganz persönlichen 3-Kontenmodell habe ich ein Konto angelegt, welches ich “nein” genannt habe. An dieses Konto gehe ich nie ran.

Aber es kommt immer mal wieder Geld hinzu. Wie?

 

Es ist ein Konto meiner persönlichen Schwächen. Ich habe zwei Arten von Schwächen. Die mit dem beschriebenen Shopping-Frauen-Thema zu tun haben und die Schwächen wenn ich etwas tue, was ich nicht tun möchte oder wollte, aber es mir passiert ist.

Beim Shopping ist es ganz einfach: Immer wenn ich etwas kaufen wollte, es aber nicht getan habe, dann kommt der Preis dieser Sache auf das “Nein-Konto”. Safiya geht also in einen Laden, sieht ein schönes Oberteil. Dann geht es in meinem Kopf los. Brauche ich es wirklich? Habe ich nicht genug Oberteile? Es kann sein, dass ich es wirklich brauche und ich ein neues kaufe. Dann mache ich das und kein Geld kommt auf das “Nein-Konto”.

Aber wenn ich merke ich brauche es gar nicht, dann kämpfe ich innerlich gegen diesen Wunsch und wenn ich gewonnen habe, dann kommt der Geldbetrag dieses Oberteils auf mein “Nein-Konto”. Und so wächst dieses Konto dann.

Bei Dingen, die keinen Preis haben geht es darum, dass ich mich anders verhalte, als ich mich verhalten möchte. Auch für diesen Bereich möchte ich euch zwei Beispiele geben. Ich versuche keine Schimpfwörter zu benutzen. Eigentlich bin ich ein ruhiges Gemüt. Aber wenn ich zornig werde, dann werde ich sehr zornig. Und dann fluche ich auch mal oder schimpfe. Und da gibt es so typische Wörter wie in jeder Sprache. Eigentlich möchte ich das auch gar nicht. Aber wenn es dann passiert, dann habe ich dafür einen Preis in Euro mir festgelegt. Kleine Wörter kosten 5 Euro, ein Fluch kostet 15 Euro. Passiert mir so etwas, zahle ich auf mein “Nein-Konto” ein.

Ein anderes Beispiel ist mein persönlicher Kampf gegen Bequemlichkeit. Ich versuche jeden Tag Sport zu machen um mich gesund zu erhalten. Aber ich denke ihr kennt das auch, da steht die Couch. Für Sport muss ich raus gehen. Und dafür muss ich mich umziehen. Ich arbeite hier noch an einer anderen Lösung für daheim, aber das ist ein anderes Thema. Die Couch will mein Freund sein, aber ich muss “nein” zu ihr sagen. Erst kommt das, was ich tun muss. Danach kann ich immer noch auf der Couch liegen und lesen oder schlafen. Wenn die Couch also gewinnt, dann zahle ich 20 Euro auf das “Nein-Konto” ein.

Es gibt dieses Wort im Deutschen: Selbstbeherrschung. Das hört sich heute sehr uncool an und passt nicht zu dem Denken vieler Menschen. Verzicht ist ein Bestandteil von der Selbstbeherrschung. Ich habe die Kontrolle über mich selbst und nicht meine Wünsche, die vielleicht nicht meine Wünsche sind. Sie sind vielleicht übernommen aus der Werbung oder von Freunden, die darüber erzählt haben.

Aber mit dieser Idee mit dem “Nein-Konto” kann ich mich ganz gut selbst austricksen und vielleicht ist das auch eine Idee für euch. Oder ihr habt noch bessere Ideen. Könnt ihr gerne schreiben, ich bin gespannt.

 

 

Die Konten habe ich bei mir bei bunq so angeordnet:

  • Mein Eingangskonto (da kommt alles rein)

 

Unterkonten:

  • Sparkonto. Hier habe ich für etwa ein Jahr Geld angespart.
  • Investitionen: Für meine ETF Abbuchungen. ( حلال ETF auf Anfrage zb. A0NA46)
  • Zakat Konto: Damit spende ich.
  • Versicherungen (habe ich extra laufen, nicht über Hauptkonto)
  • “Nein-Konto”
  • Klamottenkonto, auch Schuhe.
  • Bücherkonto (hier spare ich für Bucheinkäufe)
  • Urlaubskonto
  • Essen draussen mit Freundinnen.

 

 

 

Arabic and Middle Eastern dinner table. Hummus, tabbouleh salad, Fattoush salad, pita, meat kebab, falafel, baklava, pomegranate. Set of Arabian dishes.Top view, flat lay
Egal wie gesund und lecker ein Essen mit Freunden ist, hätten wir das jeden Tag, wäre es nichts mehr Besonderes. Und auch von gesunden Essen kann man dick werden, wenn man zu viel davon isst.

Quelle: gettyimages/istock

 

 

 

Was ist wertvoll? Und warum?

Ich glaube ich habe euch beim letzten Mal die Geschichte von der Schokolade in Ägypten erzählt. Es gab dort keine als ich klein war. Das war sehr teure importierte Schokolade. Und damit auch etwas ganz besonderes und begrenzt oder limitiert.

Um Schokolade zu bekommen, musste ich im Haushalt helfen und meine Mutter fleissig unterstützen. Da ich das auch so schon getan habe, musste ich mich noch mehr anstrengen. Und nicht aufgeben. Aber fühlte es sich so an? Hier möchte ich nochmal mein Text vom letzten Mal nehmen, denn ich könnte es gar nicht besser jetzt schreiben. Der Weg zur Schokolade war schön, weil ich von Herzen das tat. Und ich liebe meine Mutter, daher habe ich ihr auch gerne geholfen. Und wenn das Ziel erreicht war, das Tor zum Genuss geöffnet war, wie war das dann? Die Schokolade war viel zart schmelzender in meinen Mund, als in meinen schönsten Phantasien, ich verweilte in diesem Moment für Minuten und es war, wie als wenn die ganze Schokolade auf dem Weg zu meinem Magen meinen Hals in einen Brunnen aus Kakao verwandelte. Diese Schokolade, sie war es einfach wert für sie zu warten und nicht aufzugeben. Auch wenn ich heute weniger Schokolade esse, so bleiben diese Erinnerungen in meiner Phantasie. Ich denke an das Schöne, nicht an die Anstrengung.

Wertvoll sind die Dinge, die selten sind. Oder die Ereignisse oder Erlebnisse, die selten sind. Sie sind selten, weil sie einen hohen Preis haben. Das kann Geld sein, aber auch unsere Anstrengungen und Mühen. Wenn es diese Dinge dann unlimitiert gibt, dann verlieren sie an Wert. Sie machen weniger Freude. Sie können sogar schlecht für uns sein. Von der leckeren Schokolade kann man fett werden. Und krank.

Daher ist es wichtig sich selbst zu beherrschen, wenn es nicht von aussen durch einen hohen Preis oder andere Gründe passiert.

Ich verurteile keine anderen Menschen und gebe mir große Mühe solche Gedanken gleich verschwinden zu lassen. Aber wenn man sich heute in der Gesellschaft umsieht, dann kommen sehr viele Probleme davon, dass Menschen einfach alles tun was sie wollen. Ohne Rücksicht auf andere Menschen. Und sie denken dann, es wäre gut was sie wollen. Aber man kann an vielen Punkten sehen, dass es auch für sie selbst nicht gut ist. Dick und krank zu sein ist nur ein Beispiel, was sehr offensichtlich ist.

Selbst etwas, was gesund ist, kann schlecht für uns werden, wenn wir es übertreiben. Ich hatte euch schon einmal von den Kochabenden von meiner Schwester und der Familie geschrieben. Ich habe sie immer noch nicht bei der Küchenschlacht angemeldet. Aber vielleicht mache ich das mal. Jedenfalls beim letzten Mal waren wir fast 30 Personen. Leckeres und gesundes Essen. Ohne Olivenöl geht nichts. Aber selbst bei dem gesunden Olivenöl kann man es übertreiben. Oder wenn man jeden Abend so etwas veranstaltet und zusammen bis in die Nacht ist und redet und isst. Und isst und redet. Und so weiter und so weiter. Und wären solche Abende noch so schön, wenn jeder Abend so wäre?

Wertvoll ist was selten ist. Und wertvoll bleibt, was wir selbst limitieren. Weil wir möchten, dass es wertvoll bleibt. Weil es uns etwas bedeutet.

 

Heute habe ich etwas viel geschrieben und das Thema erweitert. Das denke ich immer sonst bei Martin’s Artikeln. Wir fangen mit dem Thema Apfel an und landen dann bei dem Apfel und seiner tiefenpsychologischen Bedeutung für die Menschheit. Ich mag das. Aber für die, die es kürzer mögen, habe ich heute wieder einen Spruch, der passend zu dieser Seite fast immer am Ende von Artikeln kommt:

 

 

 

“Der Hauptwert des Geldes besteht in der Tatsache, dass man in einer Welt lebt, in der es überbewertet wird.”

–  Henry Louis Mencken

 

 

 

 

 

Dark red roses background, Red rose isolated on black background, Greeting card with a luxury roses, Image dark tone

Gastautorin:

Safiya Mahmoud

48 Kommentare zu „Mein 3-Kontenmodell

  1. Hallo zusammen! Die kulturelle Offenheit hier sagt mir sehr zu. Auch unabhängig von rechts-mitte-links bestimmte Themen zu untersuchen. Ein gelungener Blog. Gerne mehr davon!

  2. @ Blackwater, dieser Satz von dir bringt es auf dem Punkt:
    “Aber was wir tun können ist: Auf unsere Mitmenschen zugehen, sie besser kennen und verstehen lernen, Freundschaften aufbauen und uns nicht von Politik und Religion trennen lassen.”

    Dazu im “grauen” Deutschland: öfter mal lächeln, einen Mitmenschen, dem Gegenüber im Supermarkt, auf der Straße und auch sonst im Leben, einfach anlächeln – ein Nicken, ein Lächeln oder ein verwunderter Blick kommt meist zurück!
    Wir lächeln viel zu wenig, wir (er)freuen uns zu wenig an Kleinigkeiten, wir verschenken zu wenig Glück – was ist Glück? Das kann schon dieses eine Lächeln sein 😉

    @Safiya
    Ein sehr schöner Blogbeitrag zum Mehrkontenmodel aus der Sicht einer Frau. Wir Männer können da nur lernen, oder schmuzeln, oder beides. Genau so wie Ihr Frauen auch über unsere Prioritäten und Sichtweise schmunzeln dürft.
    Es hilft beiden Seiten sich besser kennen zulernen. Da fällt mir als Beispiel Speed-Dating ein und die Vorstellung dabei über Mehrkontenmodelle mit der Frau gegenüber zu fachsimpeln. Das hat was und im ersten Moment bekommt der Mann bestimmt seinen Mund nicht zu (die Vorstellung lässt mich schon grinsen) 😉

    Auch wenn ich persönlich Bunq immer (noch) nicht nutze, so skizziere ich aus meiner Sicht ein Mehr-Konten-Mann-Modell:

    1. ein Hauptkonto (Eingang + monatliche vertragliche Ausgaben)
    2. davon zusätzlich abgehend nach (a) Sparkonto Auto (b) Sparkonto Anlage (c) Sparkonto Sparplan

    3. ein Nebenkonto (Eingang von ungeplanten Einnahmen, keine Ausgaben, Guthabenkonto)

    4. Kreditkartenkonto (in meinem Fall 3 Stück) hat aber nur etwas mit Optimierung der Ausgaben und Maximierung der Bonusmöglichkeiten zu tun, diese werden auch vom Hauptkonto monatlich abgebucht

    5. Umsatzbasiertes Sparen durch Nutzung der Kreditkarten (klingt total widersprüchlich, ist aber simpel: Nutzung der Kreditkarte für tägliche Umsätze wie einkaufen, tanken, essen, etc., d.h. Umsätze die getätigt werden, werden nur über KK abgewickelt, dabei wird unterschieden nach (a) Bonus, Punkte, Meilen für Umsätze (b) zusätzlich prozentuales Sparen vom Umsatz (d.h. von jeden Umsatz werden 5% zusätzlich automatisch auf ein Sparkonto umgebucht)
    Das Ergebnis ist dass durch tägliche Umsätze die man so oder so tätigt, zugleich Sparguthaben oder Mehrwert durch Bonusprogramme aufgebaut wird. Eine EC (Maestro) Karte habe ich nur noch als Backup und habe diese schon seit Jahren nicht mehr benutzt. Wer oft Bargeld benötigt, für die ist diese Karte natürlich die einfachste Möglichkeit in Deutschland im Supermarkt an Bargeld zu kommen (keine Gebühren + keine Automaten).

    Auf jeden Fall ist es toll Safiya, wenn du zu verschiedenen Themen uns die Sichtweise einer Frau nahe bringst. Mach bitte weiter damit und “zerpflücke” oder optimiere ruhig die Kontenvariante Mann 😉

    1. Wir Frauen haben andere Prioritäten und manchmal oder öfter erfüllen wir Klischees damit. Das merke ich bei meinem Artikel jetzt auch.😂

      Automatisches Sparen kann man bei bunq einstellen. Dann wird automatisch x aufgerundet und auf ein extra Konto gespart. Das habe ich gemacht. Nächstes Vielfaches von 5 euro.

  3. ‎اختي و حياتي❤️…manchmal bin ich einfach nur erstaunt was aus meiner kleinen Schwester wurde😂Von mir kannst du es nicht alles gelernt haben.

  4. Hallo Safiya, Saliha, Yasmeen, Seda, KTB?, CUSN und viele andere “Ausländer”, Muslime, andersdenkende (wie Blackwater😂) Menschen, ihr wisst was ich meine. Hoffe ich. Aber heute meine ich vor allen die Ausländer. Ich lese hier immer mit und es kommentieren doch einige von euch. Und durch die schrecklichen Horrorbotschaften von heute aus Hanau bin ich motiviert euch anzusprechen: Nicht alle Menschen in Deutschland sind so bösartig und hassen Ausländer, Muslime, Andersdenkende. Mein ganzes Freundeskreis nicht, ich auch nicht. Ihr seid willkommen in diesem Land und gehört dazu. Ich wollte das als „Kartoffel“ einfach mal los werden!!!!!!!!!!!

    1. Wie süüüüss😃😃 und ich liebe Kartoffeln. ❤️ Kartoffeln im Ofen, Kartoffelsalat, Pommes, Kartoffeln sind einfach lecker.😂 Aber ohne Spass jetzt, es ist voll lieb von dir zu schreiben. Ich habe auch nicht das Gefühl hier gehasst zu werden. Gestörte Menschen gibt es überall auch in Türkei.

    2. Nur noch Wahnsinn, was im Land geschieht. Schön, dass es im Web noch hassfreie Räume gibt. Dazu gehört löblich auch dieser kleine Blog. Mich würde aber ein grundsätzliches Statement von Blackwater dazu auch interessieren!

      1. @Markus: warum brauchst du denn ein grundsätzliches Statement von Blackwater? Blackwater ist doch kein Guru, der zu allem und jedem seinen Senf geben muss. Das machen schon genug andere Blogs, Influenzer oder wie sie alle heißen. Fakt ist: Menschen sind gestorben. Und es ist völlig egal welcher Hekunft, Nationalität, Hautfarbe etc.

        Und dieser Blog mit allen seinen Autoren und Themen ist Statement genug. Auch das ist Fakt.

      2. Hallo Markus, ich glaube die Seite ist schon Statement genug bei solchen Themen. Aber weil es derzeit einige Neuleser hier gibt, will ich kurz darauf eingehen:

        Ich bin weitestgehend politisch neutral. Ich schreibe weitestgehend, weil es völlige Neutralität nicht gibt. Per Definition schon nicht, egal was irgendwelche Neunmalklugen dazu von sich geben. Mit politisch neutral meine ich, dass ich mit dem Parteizirkus nichts zu tun habe. Grundsätzlich sehe ich, wie die Politik die Menschen in Lager spaltet, wie wir es sonst nur von der institutionalisierten Religion kennen. Die Probleme werden dadurch nicht gelöst, sondern verschlimmert. Und die Interessen dahinter sind schwer zu durchschauen. Oft läuft es aber auf das Spiel “teile und herrsche” hinaus.

        Natürlich habe ich auch meine eigene Historie und war früher selbst oft manipuliert durch politische und andere (manipulative) Ansichten und Strömungen, habe manche Menschen verurteilt und abgelehnt. Dafür schäme ich mich heute noch. Heute bin ich aber überzeugt, dass uns Menschen das Richten und Urteilen nicht zusteht. Wir sollten so gut es geht mit dem Nächsten in Frieden leben. Manchen Menschen muss man dafür aus dem Weg gehen. Das kommt vor, da es natürlich Menschen gibt, die nicht friedlich sind und verbal Gift verbreiten oder einem nicht gut tun. Aber das sollte die Grenze der Ablehnung sein.

        Konsequenz aus dem Ereignis von Hanau sollte nicht ein impulsives und chronisches Empörtsein sein und irgendwelche oft rein routinemäßigen “wir verurteilen das” -Positionen in Social Media, sondern echte Ursachenforschung und Nachdenken. Ich fürchte aber, wir können das von der heutigen Politik nicht erwarten. Aber was wir tun können ist: Auf unsere Mitmenschen zugehen, sie besser kennen und verstehen lernen, Freundschaften aufbauen und uns nicht von Politik und Religion trennen lassen. Ich glaube inzwischen fest an den Gedanken der Menschheitsfamilie.

      3. Das Gift sickert langsam, aber stetig ins Alltagsbewußtsein unserer Gesellschaft ein und dadurch wird eine friedliche Koexistenz in gegenseitigem Respekt immer schwieriger. Zu einer freiheitlichen Gesellschaft gehört dass jeder sich frei bewegen darf, egal welche Kleidung er trägt, was er denkt oder welche Orientierung er hat. Die Grenze ist dabei stets die Freiheit des anderen. Das wäre der Grundkonsenz.

      4. Der Artikel ist gut, danke dafür! Durch die Ereignisse von Hanau und die Tatsache, dass der Artikel von einer Ausländerin geschrieben wurde, läuft der Kommentarbereich eine eine themenfremde Richtung. Aber vielleicht ist das gar nicht so schlimm. Denn gerade dieser Blog zeigt, nicht überall sind die Gräben in der Gesellschaft gleich groß. Es gibt auch noch ein Miteinander. Die Mitte der Gesellschaft sollte sich das nicht nehmen lassen. Es wäre ein großer Verlust.

    3. Immer das gleiche Gesülze in den deutschen Medien dazu. Man kann Rassismus nicht weg-empören. Da kann es noch 100 Sondersendungen im deutschen TV geben. Auch die Suche nach Sündenböcken ist typisch deutsch und hilft niemand weiter. Ich finde hier wird eine schreckliche Tat instrumentalisiert von unfähigen Politikern. Es ist ein ekelhaft heuchlerisches Treiben und pure Meinungsmache, Talksendung um Talksendung. Rassismuss gibt es überall und auch bei Ausländern. Aber viele Deutsche haben sich an das Politklima hier gewöhnt und leben mit einer gespaltenen Persönlichkeit. Ich drücke es mal modern aus. Es passiert etwas wie Hanau. Unter sich= 😁😁😁😄😜🤗😍😌☺️😁😆🤩🥳🥳 Empörung nur vor der Kamera. Sehen sie eine muslimische Familie, ausländisch aussehende Menschen oder offen eine andere Kultur lebend = 🤔🤔🤔😤😤🤬😡🥵🤭🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮

      Angepasst wie Duckmäuser. Ob das alles durch die Wiedervereinigung mit der DDR kam, war weiss. Aber das Verhalten kennen wir von da: 🤫🤫🤫🤭🤭🤭🤐🤐🤐

      Ich behaupte Heuchelei ist heute ein Bestandteil der Kultur und Gesellschaft.

      1. Sinnlos, menschenverachtend, grausam und furchtbar für die Betroffenen und auch für unser Land. Was mich abstößt ist der Umstand, dass dieser grausame Tat nun wieder instrumentalisiert wird. Und zwar von deutschen Politikern (wer spaltet denn kontinuierlich und immer mehr?) und von Journalisten auf der Jagd nach Schlagzeilen. Warum kann man nicht einfach sein Beileid bekunden und schweigen? Warum nicht auch bei Gedenkveranstaltungen den wirklich Betroffenen die Plätze in der ersten Reihe überlassen? Nein da sitzen die Politbonzen und tun betroffen.Es ist ekelhaft!

    4. Das traurige dabei ist nur, dass dieses perfide Treiben auf dem Rücken der ermorderten Menschen ausgetragen wird. Ich finde Politik nur noch ekelhaft.

    5. Ich finds nur noch schlimm und mir macht es Angst.🥺🥺🥺 Es kann auch keiner mehr unterscheiden. Nur noch Schubladen. Nazi, Links. Muslime sind alle IS und so wird doch gesprochen. Ich hab schon mal geschrieben, wie krass ich das finde. Wir sitzen den ganzen Tag in der Moschee und bauen Bomben und die Deutschen sind alle Nazi. Man kann noch viel mehr von dieser Denke als Beispiel machen. Merkt eigentlich jemand wie verrückt das ist?? Für mich fühlt es sich an, wie als es immer schlimmer wird mit jeder Sache die passiert. Aber jetzt muss auch was positives sein. Ich liebe Kartoffeln auch! Und ich weiss nicht was daran schlimm sein soll. Wenn mich jemand Kartoffel nennen würde, würde ich sagen die sind lecker.😂 Zuletzt wurde ich als Schleiermaus bezeichnet@Martiniii😂😂😂😂😂 Ich glaube es kommt immer darauf an wer etwas sagt und mit welcher Einstellung im Herz. Das spürt man doch auch. Worte die ok sind können böse rüber kommen, Worte die sonst vielleicht komisch klingen können sehr süss gemeint sein und dadurch schön sein. Ich wünschte einfach Menschen würden weniger Hass im Herz haben.🥺

    6. In dieser Sache können die Deutschen aka Kartoffeln😂 wieder nur mit Verboten reagieren. Auf dem Papier. Wer soll das alles anwenden? Und auch mich kotzt die Heuchelei an. Denn mit Verboten werden lediglich Organisationen zum Verschwinden gebracht. Die Menschen und ihre ihre Gedanken bleiben. Sie sind dann nur schwerer für die Sicherheitsbehörden zu überwachen und Verachwinden in der Masse. Sinnvoller wäre eine Analyse der Frage, warum Menschen zu Extremisten werden. Oft ist Ursache Unzufriedenheit mit den bestehenden Verhältnissen. Politik und Medien müssen selbstkritischer werden. Aber bisher reflektiert niemand sich selbst, nur Schuldzuweisungen.

      Tauchen solche gestörten Typen in der Öffentlichkeit auf, schaut auch jeder weg. Letzte Woche hat jemand in der Strassenbahn eine Frau mit Hijab getreten und wollte ihr den Hijab runterreissen und hat sie beschimpft. Reaktionen der anderen in der Bahn: Keine. Wo lebe ich eigentlich??? Das gleiche erleben viele Minderheiten im Jahr 2020.

      PS:
      Auch ich sage Heuchelei ist ein Bestandteil der Kultur und Gesellschaft. Leider.

      Sorry wegen Offtopic Black. Aber Dein Blog ist einfach ein Ort zum Wohlfühlen.😃

    7. Es sind MONSTER! Die die solche Dinge tun. Es fängt immer mit Finsternis in den Herzen an, dann in den Worten, dann in den Taten.

  5. Ich habe so ein System bereits als Jugendlicher mit verschiedenen Geldbörsen gemacht, lange bevor es die heutigen Möglichkeiten gab. Mit Banken wie bunq ist das heute wesentlich einfacher. Ich kenne sonst keine Bank, bei der man so viele Konten so kostengünstig bekommt. Alles am Monatsanfang einzuteilen ist der einfachste Weg seine Finanzen sauber zu führen und langfristig zu Vermögen zu kommen.

  6. Danke für deinen persönlichen Bericht über das Kontenmodell. So kann ich es mir noch besser vorstellen. Ich bin gerade an der Arbeit. 😂 Alles umbauen, neue Bankverbindung etc.😂

  7. ‎شكرا لك صفية جدا❤️ Das ist ein schöner Post von dir. Es lenkt etwas von den schlimmen Dingen aus den News ab. Ich bekomme manchmal echt Angst was noch alles passiert.🥺🥺

  8. Ich liebe euren Blog und Safiya passt soooo gut dazu. Ihr seid eine echte Inspiration für mich und ich sauge eure Artikel auf. 😂Hammer was ihr macht.

  9. Gut geschrieben. Für mich selbst würde ich aber ein ja-Konto einrichten. Positive Motivation finde ich persönlich besser. Die Idee ist grundsätzlich so gut, dass ich sie verwenden werde. Danke!

  10. Hallo Safiya, ich lese schon eine ganze Weile hier mit. Wie andere schon geschrieben haben, passt du super zum Blog dazu. Und mit diesem Artikel hast du mir auch sehr geholfen. Meine Idee daraus wäre solche Nein- Konten auch mit anderen Sachen zu verbinden. Zu viel Süsses gegessen und so😂 Es gibt keine Grenzen, ausser den 25 Konten. Aber heute will ich etwas ganz anderes fragen und zufällig glaube ich, du kannst mir helfen. Ich gehe im Mai mit einigen Freunden nach Jordanien und wir wollen uns dort frei bewegen. Ich denke es ist dann wichtig etwas Rücksicht auf die Kultur dort zu nehmen, also bedeckt sein. Gibt es irgendwie Tipps dazu? Manchen ist das egal, aber ich möchte schon alles richtig machen. Was ist deine Meinung dazu? Thx schon mal und lass dich drücken.

    1. Hallo Lena, danke und schön wenn dir meine Idee gefällt. Wegen deiner Frage… ich war noch nie in Jordanien. Aber ich glaube, man kann sich dort frei bewegen. Es gibt viele Reisen nach Jordanien, die sogar in Reisebüros angeboten werden. Dass du Rücksicht nehmen möchtest finde ich sehr schön, aber du brauchst dich nicht verrückt zu machen. Bedeckt sein heisst bei Männern lange Hosen und am besten Hemd, wenn man in eine Stadt geht, die nicht touristisch ist. Einfach respektvoll auf die Menschen zugehen. Und für Frauen sollte es nicht „offenherzig“ sein. Das hat nichts mit der Religion alleine zu tun, es ist in vielen dieser Ländern einfach die Kultur. Natürlich kannst du auch Hijab binden lernen, aber ich glaube in Jordanien musst du es nicht. Nur wenn du in eine Moschee gehst. (vermute ich ganz stark, kommt aber auch auf die Gegend an. Oft gibt es Tücher am Eingang. Und Schuhe ausziehen) Die Menschen reagieren eigentlich immer wie man sie behandelt. Bist du respektvoll und offen&nett, überschütten sie dich mit ihrem Herz. Das ist in Jordanien sicher nicht anders, als in meiner Heimat. Und Kairo ist teilweise sehr konservativ. Sehr schön Lena, ein schönes Reiseziel weil du etwas neues probierst. Gefällt mir.

      1. Thx so much Safiya, voll lieb von dir! Das nimmt mir etwas die Aufregung. Ich wollte mit dem Urlaub etwas mutiger sein, hatte dann aber doch Zweifel. Jetzt gehts mir besser.

      2. Hallo Safiya, durch euren Blog und die vielen schönen Gedanken und Kommentare bin ich ins Grübeln gekommen. In meiner Strasse (ländliche Gegend) lebt eine geflüchtete Familie aus Syrien. Sie haben drei Kinder, sie trägt Hijab und manchmal sehe ich diese Familie spazieren gehen. Ich würde sie gerne besser kennen lernen und vielleicht einladen? Hast du Ideen wie ich das machen kann? Oder wäre das falsch?

        Ich habe erst im Netz nach Tipps gesucht und das hier gefunden:

        https://youtu.be/kpCx0i6P9-Q

        Ist das richtig?

      3. Hallo Isabella, ich fühle mich geehrt dass du mich fragst. Aber ich bin keine Expertin für syrische Flüchtlinge. 😂

        Aber ich möchte dir antworten. Du kannst nichts “falsch” machen, wenn du es aufrichtig meinst. Sei einfach mutig und lade sie ein. Auf Schweinefleisch und Alkohol solltest du verzichten, aber das ist auch nicht schwer oder kompliziert. Das Video erklärt es ganz gut. Wenn die Familie schon länger hier ist wissen sie auch, dass es in Deutschland etwas anders als in ihrer Heimat ist. Und auch sie müssen dazu lernen.

        Das wichtigste ist mutig sein und Interesse zeigen. Am Anfang sind viele etwas schüchtern, aber das verschwindet dann. Und eine Sache vielleicht, sprich in deinem Fall die Frau an. Von Frau zu Frau.

  11. Dieses Schimpfwörter Konto brauche ich auch.. aber bei deinen Beträgen wäre ich leider pleite.. 😀
    Aber Danke für die Idee.. sie wird bei mir auf jeden Fall noch reifen..

  12. Aaaaalsoooo… o oh 😀 Wie bin ich denn? Ich sollte mich mit dem ersten Text hier mal vorstellen. Weiblich, 22, chaotisch. Ja genau. Eine Horrorkombination. Ich bin schon ziemlich durchgeknallt, was bedeutet ich bin das Chaos pur. Und meine Finanzen sind das auch. Durch euren Blog habe ich Lust bekommen das zu verändern. bunq hat dabei auch geholfen, das gebe ich zu. Ohne diese ganzen Konten und Features wäre bei mir keine Freude aufgekommen. Und das alte Banking von anderen bekannten Banken finde ich langweilig und veraltet. Aber ich habe erst euch gefunden. Dann durch euch bunq. Und die Kombination finde ich sehr gut. Ich möchte euch ein riesiges Lob aussprechen. Macht weiter so und bleibt wie ihr seid!!! Das habe ich jetzt bei Safiya geschrieben?. aber ich meine euch beide oder wer alles eben dabei ist. 😀 😀

  13. Die Safiya @hallo Safiya😃 finde ich eine super Ergänzung und der Artikel gefällt mir auch. Ein Schuhe – oder Klamottenkonto ist Pflicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich eine Frau bin. Und deswegen ist ein weiblicher Blick hier auf dem Blog ein echter Mehrwert. Schreib weiter Safiya. Und Blackwater natürlich auch.

  14. Hihi, Männer sind nicht stärker, sie haben nur andere Schwächen als Frauen.
    Eine meiner Schwächen sind z.B. Taschenmesser …

    “… habe ich ein Konto angelegt, welches ich „nein“ genannt habe. An dieses Konto gehe ich nie ran.”

    Werden sich deine Erben nicht irgendwann ärgern, dass Du dieses Geld so schlecht angelegt hast (auf einem Unterkonto versauert)?
    Oder soll es zum Jahresende in ein Depot wandern?
    Dann entweder ein Unterdepot anlegen oder im Normaldepot einen anderen ETF besparen. Dann bleibt das “nein” ein “nein” in Form des eigenen “Nein-Depot” oder des “Nein-ETF” und geht nicht im großen Topf verloren.

    1. Ich habe das “Nein-Konto” noch nicht lange genug und bin am Überlegen was mit dem Geld passieren wird. Vor Blackwater war ich noch nicht bei bunq und hatte diese Idee noch nicht. Aber das Konto existiert schon lange genug um es zur Gewohnheit werden zu lassen. Am besten wäre es für mich, wenn der Kontostand niedrig bleibt. 😊

  15. Danke für die weiblichen Ergänzungen zu dem Blackwater Artikel. Ihr macht euch gut, gefällt mir sehr.

  16. Dieser Artikel ist nicht nur für uns Frauen gut und wichtig. Vielen Dank für das Teilen deiner Gedanken mit uns.

  17. Ich sitze in einer Vorlesung. Ohne heute gefrühstückt zu haben. Dann dieser Artikel. Echt jetzt?? Bilder von Kartoffelsalat hätten doch auch gereicht… Mein Magen gibt komische Geräusche von sich… HUNGER.

    1. Kartoffelsalat ist wahnsinnig lecker. Auch in der klassischen Variante. Und wenn man Hunger hat, geradezu unwiderstehlich.

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