“Steuern sind der Preis der Zivilisation.”
Robert Wagner
Steuern sind wichtig. Davon werden Strassen, Schulen und die ganze öffentliche Ordnung bezahlt. Außerdem in Deutschland der größte Bundestag aller Zeiten, über 40 Milliarden Euro (vergleiche mal was andere zahlen und bekommen) für eine ganz superdolle Armee, tausende Beraterverträge und beispielsweise der Flughafen Berlin (BER) oder der Schadensersatz für das Autobahnmautsystem oder den vorzeitigen Ausstieg aus der “EU-grünen” Kernenergie. Lebt man in Deutschland oder ist aus einem anderen Grund dort beschränkt oder unbeschränkt steuerpflichtig, dann sind Steuern selbstverständlich zu bezahlen. Möchte man das nicht, muss man auswandern. Das will ich an dieser Stelle nochmal deutlich schreiben!
Andere Länder sind mehr oder weniger korrupt und auch mit Bücher schreibenden Nullnummern im Personalbestand versehen. Das liegt in der Natur der Sache. Oder wie es mal ein amerikanische Staatsmann formulierte:
“Korruption ist der Grund, dass wir uns nicht um ein Stück Fleisch auf der Strasse prügeln.”
«Kein Land in Europa ist sauber. Kein einziges.»
Vor Betrug und Korruption sei kein Mitgliedstaat gefeit, so sagt es auch Laura Kövesi, die Chefin der Europäischen Staatsanwaltschaft. (Quelle: NZZ)
Warum dieser Artikel?
Dieser Artikel soll kurz auf die Besonderheiten von Copy Trading und Steuern für alle die eingehen, die in Deutschland steuerlich ansässig sind. Stand heute habe ich hierzu wenig vernünftiges im Netz gefunden. Der Grund ist der, dass Deutschland eine spezielle Regelung der Verlustverrechnung eingeführt hat, die es so in keinem anderen Land der Welt gibt. Das führt u.a. dazu, dass man in einer reinen Gewinn und Verlustrechnung per Jahresende neutral oder mit Verlust auslaufen kann, aber dennoch Steuern zahlen muss. Ziel des Gesetzgebers war es hier, dass Verluste nur noch sehr begrenzt abgeschrieben werden können, aber Gewinne unbegrenzt und voll versteuert werden müssen. Das ist natürlich ein Träumchen für den Staat. Glaubt man anderen Aussagen staatlicher Stellen, geht es auch um eine Lenkungswirkung.
Kommen wir nun erst einmal zur Verlustbegrenzung von Termingeschäften ab dem Steuerjahr 2021.
Verlustbegrenzung 2021
Es geht um die Verlustbegrenzung von Termingeschäften ab dem Jahr 2021. Der Gesetzgeber hat, um Spekulationen die Attraktivität zu nehmen, die steuerliche Nutzung von Verlusten, die aus Termingeschäften stammen, erheblich eingeschränkt. Ab 2021 dürfen Verluste aus Termingeschäften, die innerhalb eines Jahres entstehen, ausschließlich mit Gewinnen aus Termingeschäften und Stillhalteprämien verrechnet werden. Hinzu kommt, dass die Verlustverrechnung in demselben Steuerjahr auf 20.000 Euro begrenzt ist. Übersteigen die Verluste den Betrag von 20.000,00 Euro sind sie in die Folgejahre vorzutragen und dürfen dort ebenfalls ausschließlich mit solchen Gewinnen bis höchstens 20.000,00 Euro verrechnet werden. Was Termingeschäfte sind, ist freilich eine Definitionssache und wurde vom Gesetzgeber zwischenzeitlich mal wieder neu definiert. Zertifikate, Optionsscheine und ähnlicher Kram, bei dem die Emittenten gerne Privatkunden mit selbst gestellten Kursen übervorteilen, gehören nicht dazu. Gute Lobbyarbeit Jungs!
Stand Dezember 2021 sind CFDs (Differenzkontrakte), Futures, Optionen oder andere Arten von Kontrakten auf Aktien, Anleihen, ETFs, Indices, Rohstoffe (freibleibend) Termingeschäfte. Also mit die transparentesten und fairsten Produkte sind steuerlich schlechter gestellt. Den Gesetzgeber interessiert es dabei nicht, ob diese zum Absichern (hedgen) genutzt werden oder ob und welche andere Absicht dahinter steht. Im echten Private Banking (Depots ab mindestens 1 Million Euro) werden durchaus Aktienpositionen abgesichert. Und üblich sind hierbei Optionen. Das hat sich dann auch erledigt.
Die Verlustbegrenzung ist wie geschrieben derzeit auf 20.000,00 Euro pro Jahr festgesetzt. Das bedeutet, dass ich maximal 20.000,00 Euro Verluste mit den genannten Instrumenten steuerlich anerkannt bekomme. Wird dieser Betrag überschritten, kann der Verlust in das nächste Jahr übertragen werden. Hier gilt dann selbstverständlich auch wieder die Verlustbegrenzung. Welche Folgen hat das?
Für aktives Trading dramatische Folgen. Wer aktiv traded nutzt meistens Kontrakte statt den Basiswert, beispielsweise bei Aktien. Das schont die Liquidität und ist effizienter. Und jeder, der sich etwas mit dem Thema Trading auskennt weiss, dass professionelles Trading keine Zockerei mit dem ganzen Vermögen ist (auch wenn das manche Aktienblogger denken), sondern auf vielen kleinen Trades mit geringen Risiko und SL Absicherung basiert. Mir ist bekannt, dass hier nach wie vor merkwürdige Mythen kolportiert werden, selbst durch die Finanzbloggerszene. Aber haben wir etwas Geduld. Bis Aktien und ETF’s nicht mehr als Teufelszeug galten, dauerte es auch Jahre und brauchte einen bekannten Marketing-Ingenieur. Kommen wir also zu einem Beispiel, wie ab 2021 ein Jahr steuerlich aussehen könnte. Und nochmals, das betrifft euch nur, wenn ihr in Deutschland versteuern müsst. Kein anderes Land der Welt betreibt so einen Schwachsinn.
Beispiel:
Maria Moneta tradet CFD’s und Optionen (Aktien, FX, DAX40, Gold, Öl).
Sie hat ein gutes Jahr gehabt und 40.000,00 Euro Gewinn gemacht. Vor dem Jahr 2021 wäre das so einfach gewesen. Denn Maria muss auf diese 40.000,00 Euro einfach nur Abgeltungssteuer zahlen. Vereinfacht gesagt, zahlt sie einfach 10.000,00 Euro Steuern und kann 30.000,00 Euro behalten.
Ab 2021 gilt aber dies:
Das Finanzamt will genau wissen, wie viele positive Trades das waren und wie viele negative Trades und vor allem das gehandelte Volumen. Also legt Maria Moneta den Auszug ihres Brokers vor. Folgendes ist dort zu sehen:
40.000,00 Euro Verlusttrades und 80.000,00 Euro Gewinntrades. Der Saldo daraus ergab die 40.000,00 Euro Gewinn.
Da das Finanzamt aber nur 20.000,00 Euro Verluste aus Termingeschäften anerkennt, sieht die Rechnung wie folgt aus:
80.000,00 Euro Gewinntrades – 20.000,00 Euro Verlusttrades = 60.000,00 Euro Gewinn.
Folge: Maria Moneta muss auf die 60.000,00 Euro “Gewinn” Steuern zahlen, also rechnerisch 15.000,00 Euro Steuern. (Noch hat die Ampel die Abgeltungssteuer nicht abgeschafft, aber mal sehen….)
Machen wir noch ein Beispiel, weil es so schön ist. Im besten Deutschland aller Zeiten gibt es tatsächlich noch spannendere Fälle in Bezug auf Gerechtigkeitsempfinden und Steuern.
Zilla Zucker ähm Zocker (das ist so ein herrlich negativer Narrativ) hat auch CFD’s/Optionen getradet. Das Jahr lief seitwärts. Das bedeutet, sie lief 0 auf 0 aus. Bisher wäre das völlig ok gewesen, das gehört dazu. Das Finanzamt will auch nichts weiter von ihr, denn wo man 0 Euro verdient, muss man ja auch nichts versteuern. Nicht so im besten Deutschland aller Zeiten 2021. Denn…
So sieht das im Detail aus:
Zilla Zocker hat negative Trades im Wert von 40.000,00 Euro und positive Trades im Wert von 40.000,00 Euro. Da sie aber nur 20.000,00 Euro als Verluste steuerlich anerkannt bekommt, sieht die Rechnung wie folgt aus:
40.000,00 Euro Gewinn – 20.000,00 Verlust = 20.000,00 Euro Gewinn.
Folge: Zilla zahlt auf 20.000,00 Euro Gewinn 25% Steuern, also 5.000,00 Euro. Danke für nichts kann man da nicht sagen, denn 5.000,00 Euro einfach “just for fun” an das Finanzamt zahlen, das klingt komisch. Und ist es auch. Idiocracy im Jahr 2021.
Das Nettoprinzip
Rechtlich ist das Ganze durchaus umstritten und wird die nächsten Jahre vor Gerichten geklärt werden. Denn unter verfassungsrechtlichen Aspekten ist fragwürdig, ob und inwieweit die neuen Einschränkungen mit dem das deutsche Steuerrecht prägenden sogenannten Nettoprinzip in Einklang zu bringen sind. Das Nettoprinzip leitet sich aus dem Leistungsfähigkeitsprinzip ab, welches seinerseits Ausdruck des in Artikel 3 Grundgesetz verankerten Gleichbehandlungsgrundsatzes ist. Es besagt, dass Einnahmen grundsätzlich erst nach Abzug der Ausgaben oder Aufwendungen zur Besteuerung heranzuziehen sind. Ob die Regelungen zu Verlustverrechnung bei Termingeschäften und dem Ausfall von Kapitalanlagen diesem Grundsatz genügen ist völlig offen. Man überlege sich auch mal was passiert wenn der neuen Staatsführung einfällt, dass sie ihre kruden Ansichten zur Steuergerechtigkeit auf andere Kapitaleinkunftsarten übertragen können. Beispielsweise auf den Gewerbebetrieb. Angesichts mancher derzeitiger Vorgänge, scheint alles möglich. Oder Abhebungen am Geldautomaten. Muss man die nicht auch als “Zufluss” besteuern, weil das Geld aus dem Automaten irgendwie Ertrag ist? Herrlich.

Steuern sind wichtig, aber:
“Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.”
Friedrich der Große

Klingt gut, muss aber nicht sein:
„Zur Resignation gehört Charakter.“
Johann Wolfgang von Goethe
Copy Trading als Lösung
Copy Trading kann eine Lösung sein. Und das meine ich an dieser Stelle ganz allgemein. Es geht nicht darum was getradet wird und von wem. Auch nicht der Anbieter. Aber es geht um ein paar Feinheiten, die man wissen muss.
Copy Trading ist dann eine Lösung für dieses Problem, wenn es im Prinzip wie ein ETF oder Fonds rechtlich strukturiert ist. Das bedeutet, dass das Geld nicht auf dem eigenen Konto getradet wird, sondern während des Prozesses fiktiv oder echt auf einem anderen Konto ist. Und hier muss man SEHR genau hinschauen.
Kein steuerlich optimiertes Copy Trading ist:
- Social Trading via eToro, Ayondo und ähnliche.
- Signale abonnieren via MetaTrader 4, MetaTrader 5
Warum? Weil bei dieser Art des Copy Tradings die Trades auf dem eigenen Konto ausgeführt werden.
Steuerlich optimiertes Copy Trading ist:
- cTrader mit allen Brokern die cTrader unterstützen. Und das sind viele.
Warum? Weil das eigene Geld erst auf dem Brokerkonto liegt, während des Copy Tradings aber auf ein Trading Konto des Anbieters umgebucht wird. Der Anbieter kann nichts machen ausser damit zu traden. Es ist also nicht so, dass man sein Geld auf das Konto eines anderen überweist und der damit durchbrennen kann. Aber während das Trading läuft, hat man keinen Zugriff darauf, keine Verfügungsgewalt und keine Mitbestimmung über die Trades. Und das ist entscheidend.
Dass man das in einer Sekunde ändern kann, das Copy Trading stoppen und über sein Geld verfügen kann, spielt dabei keine Rolle.
Das Copy Trading wird damit einer Anlage in Fonds recht ähnlich. Denn der Anleger des Fonds ist auch nicht verantwortlich für die Trades, die innerhalb des Fonds getätigt werden. Und das institutionelle Trading unterliegt den genannten Beschränkungen nicht. Wichtig ist allerdings, dass man in seiner Steuererklärung die Erträge aus dem Copy Trading richtig deklariert und auch die EULA des Anbieters beifügt. An dieser Stelle sage ich daher nochmals ganz klar: Wer das versemmelt, bei dem kann es richtig teuer werden! Dabei ist es so einfach.
Aus diesem Grund veröffentliche ich mit diesem Artikel ein Musterschreiben aus unserer Community. Man sollte sich von seinem Broker noch die EULA besorgen. Die EULA von IC Markets/Spotware gibt es HIER zum Download.

Das Finanzamt, Dein Freund und Helfer.
Niemand muss Angst vor dem Finanzamt in Deutschland haben. Die Damen und Herren freuen sich, wenn man ihnen hilft und ein paar erklärende Sätze zu den Kapitalanlagen schreibt. Dann gibt es in der Regel keine Probleme, auch nicht mit dem KAP Bogen.
Die Damen und Herren des Finanzamtes können auch nichts für unfähige Politiker und deren Entscheidungen.
Steuererklärung 2021
„Schaff´ und erwirb, zahl´ Steuern und stirb!”
Weisheiten aus dem Steuerrecht
In der Steuererklärung nutzt man den KAP Bogen, um ausländische Erträge und Verluste zu erklären.
- EULA der Brokers zum Copy Trading ausdrucken.
- Kontoauszug ausdrucken. Und zwar das Konto, von dem man das Copy Trading gestartet hat. Dort zu sehen: Einzahlung, Buchung auf das Copy Trading.
- Mustertext nutzen:
Ich investiere mein Vermögen unter anderem in einem so genannten Copy-Trading-Account. Hierbei nimmt mein investiertes Vermögen ab dem Zeitpunkt der Investition automatisiert und ohne Möglichkeit der weiteren Einflussnahme durch mich an Fremdwährungsgeschäften (oder anderen CFD-Trades) des von mir gewählten Strategieanbieters teil. In den allgemeinen Geschäftsbedinugen des Plattformanbieters heißt es dazu im Abschnitt 11.1.VI.B:
„The Copy Trading Account cannot be used for your own trading and you cannot modify the positions in the account.“
Die Geldanlage in diesem Produkt ist somit mit einem thesaurierenden Fonds vergleichbar, da mir Gewinne erst mit dem Abzug von Mitteln aus der Copy Trading-Strategie zur Verfügung stehen. Nicht abgezogene Gewinne hingegen nehmen in der Folge automatisch an der Strategie teil.
Ich habe Ihnen einen Auszug meines cTrader Copy-Trading-Accounts beigefügt.
Und dann entweder so weiter:
Ich gehe daher davon aus, dass die im Jahr 2021 entstandenen Gewinne – unter Verweis auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen und meine Ausführungen – erst im Fall eines Mittelabzugs aus der Copy-Trading-Strategie zu versteuern sind und habe sie daher für das vergangene Jahr nicht in der Anlage KAP aufgeführt.
Oder:
Ich möchte die im Jahr 2021 (oder später: die seit dem Jahr 20xx) angefallenen Gewinne/Verluste mit meinen sonstigen Kapitalerträgen und Verlusten aus Wertpapiergeschäften verrechnen und habe sie dementsprechend in der Anlage KAP aufgeführt.
Und dann abschließend:
Sollten Sie Bedenken hinsichtlich des von mir gewählten Vorgehens haben, so bitte ich Sie, mir diese unter Angabe der entsprechenden Weisungen und Vorschriften schriftlich mitzuteilen. Ansonsten gehe ich davon aus, dass das Vorgehen auch für die kommenden Jahre so anwendbar ist.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeitnunter [Telefonnummer] oder [E-Mail-Adresse] zur Verfügung.
Das Copy Trading muss zum Jahresende NICHT gestoppt werden. Dem Finanzamt gegenüber kann man erklären, dass dies eine laufende Anlage ist. Wir sind in dem Bereich noch im Neuland und zwar nicht wegen dem Copy Trading, sondern wie deutsche Behörden das verstehen und sehen. Aber analog zu P to P Krediten ist zu erwarten, dass man womöglich sogar Erträge thesaurieren kann. Aber warten wir es mal ab.
Was man nicht tun sollte:
Das Copy Trading dauern verändern, starten, stoppen, umbuchen. Man muss bedenken, dass man diese Buchungen alle erklären können muss. Das entspricht auch grundsätzlich nicht der richtigen Vorgehensweise bei der Geldanlage. Man legt Geld nicht an um es dauernd umzubuchen oder in den Investmentprozess einzugreifen. An der Stelle sei auch gesagt, was der Anlagehorizont bei allen diesen Anlagen ist. Also ETFs, Fonds, Aktien, Copy Trading: 6-8 Jahre.
Die Sachstand dieses Artikels ist der Dezember des Jahres 2021. Weitere Infos zur Erstellung des Kontoauszugs beim Broker gibt es in unserer Community. Und nun natürlich noch der wichtige Hinweis:
Dies stellt keine Steuerberatung da. Für Fragen zur Steuererklärung insbesondere in Deutschland, wende Dich bitte an Deine Steuerberaterin oder Deinen Steuerberater. Falls Du einen dazu befähigten Steuerberater suchst, komm in unsere Community.
Steuerlicher Ausblick 2022
In Deutschland gibt es in wenigen Tagen eine neue Regierung. Es gibt viel zu tun im Land und das wird teuer. Ein Traum wäre es, wenn erst einmal die unglaubliche Steuergeldverschwendung eingedämmt würde und dies auch ein Straftatbestand würde. Das wäre längst überfällig. Ich gehe aber davon aus, dass das nicht passieren wird. Statt dessen ist zu erwarten, dass noch in der ersten Legislatur Periode neue Steuern und Abgaben eingeführt werden. Meiner Erfahrung als Banker nach, können Menschen nicht mit Geld umgehen, wenn sie noch nie selbst welches verdienen mussten. Erst recht nicht mit fremden Geld. Und das trifft leider auf viele alte und neue Bundestagsabgeordnete zu. Dass die Abgeltungssteuer abgeschafft wird und damit Kapitalerträge wieder der persönlichen Einkommensteuer unterliegen, halte ich auch für wahrscheinlich. Und dann haben wir noch das langjährige (Alb)Traumthema Finanztransaktionssteuer. Es ist also einiges im Busch und wird dürfen gespannt sein, was die gewählten Volksvertreter im Namen und für das Volk in Deutschland alles entscheiden.
„Wenn einer, der mit Mühe kaum gekrochen ist auf einen Baum, schon meint, daß er ein Vogel wär, so irrt sich der.“
Wilhelm Busch
Danke für die umfangreichen und guten Erklärungen. Wie immer top Blackwater!
Für unsere Community: https://blackwater.live/community/copy-trading/ic-markets-copy-trading-jahreskontoauszug-erstellen/
Das Video (wie alle Medien) könnt ihr nur sehen, wenn ich euch anmeldet/einloggt. Unsere Dateien sind nicht öffentlich zugänglich.
Kompetente, ausführliche und schnelle (auch ich hatte mir genau dieses Thema gewünscht) Information zu einem wichtigem Aspekt, als Mitglied profitiert man zusätzlich.
Besten Dank für deine Arbeit und die unermüdliche Aufklärung. Ein echter Mehrwert für mich und sicher auch für andere.
Zu Detailfragen zu unserem Copy Trading komme in unsere Community. Ich werde dieser Tage dort noch ein Video einstellen auf dem man sieht, wie man den Kontoauszug bei unserem Broker erstellt. Das hatten sich einige gewünscht.