“To do the useful thing, to say the courageous thing, to contemplate the  beautiful thing: that is enough for one man’s life.”   ― T.S. Eliot,  The Use of Poetry and the Use of Criticism

“Guten Morgen … und falls wir uns nicht mehr sehen, guten Tag, guten Abend und gute Nacht!” liebe Leserinnen und Leser. Auch der heutige Artikel ist ein kurzweiliger Finanzartikel für Newbies. Aber, er hat einen aktuellen Anlass. Die Zinsen steigen, die eigene Immobilie wird für die meisten ein unrealistisches Ziel sein, Deutschland wird mehr und mehr sozialistischer und das Umfeld trübt sich langfristig hier ein, ohne dass irgendwie eine Kehrtwende in Sicht wäre. Das alles kann deprimierend wirken und sein, muss es aber nicht. Wir haben mindestens 100 Möglichkeiten darauf zu reagieren. Die häufigste und die beste Möglichkeit stelle ich euch kurz vor:

  1. Wir negieren das alles. Deutschland ist ja so toll und nein, alle negativen Meldungen sind von Nazis. Es ist das beste Land aller Zeiten und dank der besten Regierung aller Zeiten wird alles gut werden. Die wollen nur das Beste für uns und dass alles gerecht und gut zugeht.
  2. Wir handeln eigenverantwortlich, schmieden Pläne, investieren in echte Bildung und sparen Geld, um es in die Märkte zu investieren. Wir sichern uns mit einer internationalen Kontenstruktur gegen staatliche Zugriffe und Überwachung ab.

Was macht man also am besten? Handeln! Zwei wichtige Grundsätze, die ich vor allem unseren jüngeren Leserinnen und Lesern an die Hand geben will und die man sich am Besten für alle Zeiten merkt formuliere ich als Merksatz:

Merksatz: Du bist der Regierung völlig scheissegal. Das gilt für jede Regierung. Egal ob Wokeness-Grün oder CDU/CSU, SPD oder sonst was. Manche Regierungen sagen einem sicher mehr zu, aber dieser Grundsatz ist allgemeingültig. Jede Regierung und jeder Politiker belügt Dich ohne mit der Wimper zu zucken. Es ist ihnen völlig Wurst wie es Dir geht. Das wirst Du Dein ganzes Leben lang erkennen, daher verinnerliche es lieber jetzt schon, dann wirst Du nicht enttäuscht. Teil 2 des Merksatzes: Eigenverantwortung ist die einzige Art Verantwortung auf die Du Dich verlassen kannst. Du bist für Dein Leben verantwortlich! Du musst Risiken eingehen um etwas zu erreichen. Folge nie der Masse – die Masse ist ein emotionalisierter blöder Haufen. Das liegt in der Natur der Massenpsychologie. Lies Gustave Le Bon, das Buch gibt es für ein paar Euro bei Amazon. Wenn Du die Massenpsychologie verstanden hast, wirst Du immer skeptisch werden, wenn alle das gleiche Narrativ nachplappern. Das gilt für alle Bereiche des Lebens.

Nachdem wir (ja, das muss man immer wieder verinnerlichen, auch alte Hasen) diesen Merksatz reflektiert haben, können wir uns gleich dem eigentlichen Thema dieses Artikels zuwenden. Aber der bisher angesprochene Punkt des Merksatzes gilt für alle Lebensbereiche: Finanzen, Denken, Arbeit, Religion/Glauben. Du musst Dir selbst einige Punkte erarbeiten und dazu brauchst Du Informationen aus erster Hand. Investiere diese Zeit unbedingt. TikTok und Instagram sind das gleiche wie die Welt des ÖRR: Fake. Und noch ein Punkt: es ist völlig “latte” wie andere Dich bezeichnen, weil Du anders bist oder denkst. Menschen, die Dich “labeln” wollen, solltest Du grundsätzlich umgehen. Das sind mit die dümmsten Herden-Viecher. Sorry, dass ich heute mal so eindringlich direkt sein muss, aber es wird Dir helfen Deinen Weg zu gehen.

Dein ETF Portfolio

Die bisher genannten Grundsätze sind allgemeingültig. Nun kommen wir aber endlich zu Deinem ETF Portfolio. Wie schon erwähnt, gibt es zwei Dinge, in die Du unbedingt investieren musst um Optionen zu schaffen. (1) Deine Bildung über die wichtigsten Kernthemen des Lebens: Spiritualität/Religion, dann Deine Profession, dann Finanzen, dann alles andere. (2) ETFs. Genau genommen nur ein paar ganz Spezielle, zu Beginn sogar nur einer. ETFs habe ich als Extrapunkt angeführt. Nicht nur weil es in diesem Artikel darum geht. Sondern, weil mit dem Thema Finanzen erst einmal die absoluten Basics gemeint sind, über die Du alles in unserer Community erfährst. Diese Basics sind unbedingt notwendig um dann mit dem Thema ETFs zu beginnen.

Minimiere die Kosten

Durch Kostenminimierung soll unser Depot möglichst wenig hinter der theoretisch erzielbaren Marktrendite zurückbleiben. Je geringer die Gesamtkosten unseres Portfolios sind, desto mehr Vermögen können wir damit bilden. Und das zeigt auch schon, dass Bankfonds und überhaupt die ganze Bankberatung in KEINEM Fall richtig sind. Ein solches Szenario gibt es nicht!

Um die Kosten bei Deinem Aktiendepot zu minimieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten.

  • Wähle einen Online-Broker, der keine oder geringe Depotführungsgebühren verlangt. Einige Broker bieten ein Depot kostenlos an, andere erheben eine monatliche oder jährliche Gebühr. Vergleiche die Angebote der verschiedenen Broker und achte auf mögliche Bedingungen, wie zum Beispiel ein Mindestguthaben oder eine Mindestanzahl von Transaktionen pro Jahr.
  • Achte auf die Ordergebühren, die Du für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren zahlen musst. Die Ordergebühren können je nach Broker, Handelsplatz, Ordervolumen und Wertpapierart variieren. Einige Broker bieten eine Flatrate pro Order an, andere berechnen einen prozentualen Anteil vom Ordervolumen. Vergleiche die Konditionen der verschiedenen Broker und wähle einen Broker, der zu Deinem Handelsverhalten passt. Wenn Du zum Beispiel häufig kleine Beträge handelst, kann ein Broker mit einer Flatrate günstiger sein als einer mit einem prozentualen Kostenanteil.

Es gilt allerdings zu beachten, dass wir das Thema nicht aus der Sicht eines deutschen Finanzbloggers sehen. Die deutsche Finanzbloggerszene geht von der Prämisse aus, dass sie im “besten Deutschland aller Zeiten” leben, 95% dieser Finanzblogger sind voll im deutschen Mainstream integriert, bis hin zu politischen Ideologien. Wir berücksichtigen aber, dass Deutschland nicht der Nabel der Welt ist und dass man heutzutage einen internationalen Lebensstil lebt. Das sollte sich auch bei den Konten und Depots widerspiegeln. Und es geht letztlich auch um das Minimieren von Risiken.

Risiken minimieren

Ein entscheidendes Risiko was es zu minimieren gilt, ist der staatliche Zugriff auf das eigene Geld. Per Mausklick kann schon heute jeder Anleger, der nur in Deutschland seine Konten und Depots hat, schachmatt gesetzt werden. Egal wie hoch das Vermögen ist. Manchmal passiert das sogar versehentlich, weil das Finanzamt mal den Falschen pfändet (einfach Suchmaschine anwerfen), manchmal werden Konten gesperrt und gekündigt, weil man andere politische Ansichten hat und was da noch in Zukunft kommt, kann man schon erahnen. Politische Aussagen sind radikal wie schon lange nicht (Enteignungen), der Kessel kocht. Dazu kommt, dass ein Grossteil der Entscheidungsträger korrupt und zunehmend auch “nicht die hellsten Kerzen auf der Torte” sind. Die Medien enthalten genug Beispiele. Was es also braucht sind Depots (und Konten) die (1) günstig sind, aber (2) sie müssen auch sicher sein. Mehr dazu in unserer Community. Kommen wir nun noch zum finanztechnischen Teil, dem Anlagerisiko. Die Begrenzung unseres Anlagerisikos lässt sich auf zwei Wegen realisieren, nämlich durch Asset Allocation und einen langen Zeithorizont.Das klingt spektakulärer als es ist, denn dahinter stehen ganz einfache Überlegungen, wie Du gleich sehen wirst.

Der Anlagehorizont

Es gibt schlechte Börsenjahre und es gibt gute. Langfristig überwiegen die guten Jahre. Um in den Genuss der guten Börsenjahre mit hohen Renditen zu kommen, muss man nur lange genug dabei sein und die Jahre mit Verlusten einfach aussitzen. Einfach? Was jetzt kommt ist mathematisch belegt und einfach nachvollziehbar, aber psychologisch unendlich schwer. Meiner langjährigen Erfahrung nach unterschätzen die meisten Anlegerinnen und Anleger die psychologische Komponente völlig. Eine Anlage, die 10 Jahre läuft und in 4 von 10 Jahren spektakulär gute Gewinne einfährt aber in 6 Jahren so gut wie keine, würden die meisten Anlegerinnen und Anleger verkaufen/stoppen. Dass dies die letzten Jahre anders aussieht liegt NUR darin, dass die Aktien seit über einer Dekade “funktionieren”. Aber auch das wird sich wieder ändern. Wer wirklich “cojones” (Frag Alexa: Was bedeutet auf Spanisch Cochones?) hat, das wird sich noch zeigen. Und auch wenn ich aufgrund wissenschaftlicher Fakten (denkt man im Rest der Welt, nicht in Deutschland) davon überzeugt bin, dass es nur zwei Geschlechter gibt, so wärst Du überrascht, dass in diesem Punkt viele Frauen sehr grosse “cojones” haben.

Einmalanlage vs. Sparplan?

Wer keine größeren Summen erbt, hat kaum eine andere Alternative, als seine Ersparnisse nach und nach zu investieren. Das wird auch bei den allermeisten Newbies hier der Fall sein – von einigen spektakulären Ausnahmen in unserer Community abgesehen.

Aber ist es ist eigentlich nahezu egal, ob man in regelmäßigen Abständen kleinere Summen investiert oder einen größeren Betrag, sofern man diesen zur Verfügung hat. Denn der vielbeschworene Durchschnittskosteneffekt (Cost Average Effekt), der im Rahmen von (Fonds-)Sparplänen auftreten soll, führt nicht per se zu einem besseren oder schlechteren Ergebnis als die Einmalanlage.

die Asset Allocation

 „nicht alle Eier in einen Korb“

Die Asset Allocation ist die Verteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen, um eine optimale Balance zwischen Risiko und Rendite zu erzielen. Die Anlageklassen sind Gruppen von Finanzinstrumenten, die ähnliche Eigenschaften und Verhaltensweisen aufweisen, wie zum Beispiel Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe. Die Asset Allocation hängt von den individuellen Zielen, der Risikobereitschaft und dem Anlagehorizont des Anlegers ab. Die Asset Allocation ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg einer Geldanlage, da sie einen großen Einfluss auf die erwartete Rendite und das eingegangene Risiko hat. Je mehr man das Risiko streut, desto mehr sinkt die Gesamtrendite. Weniger Asset Allocation führt also zu einer theoretisch viel höheren möglichen Rendite, aber eben mit sehr viel höherer Schwankung (Volatilität – bei ausreichend vorhandenen Datenpunkten) und einem höheren Risiko entweder (1) kein Geld zu verdienen oder (2) dem Risiko des Totalverlusts. Ganz konkret: eine 100%ige Aktienquote war über die letzten Jahre ein extrem starker Motor. Aber es gilt nach wie vor: “50% Schwankung und 10 Jahre keinen Cent verdient” bleibt ein absolut realistisches Szenario. Das vergessen sehr viele Anleger, wie ich immer wieder feststellen muss. Wenn man in den globalen Aktienmarkt breit diversifiziert investiert ist ein Totalverlust zwar nicht zu erwarten – aber bei Spezialisierung auf einzelne Branchen und Themen ist das durchaus möglich (sollte Woke-Grün die Weltherrschaft übernehmen, wäre auch Ersteres im Bereich des Möglichen).

Die richtigen Informationen sind nur ein Baustein zum Erfolg. Dieser Blog kann Dich nur anstupsen, glauben und handeln musst Du schon selbst. Das gilt nicht nur für den Vermögensaufbau.

dein Depot

Aktienquote = 100 minus Lebensalter

Das Aktionärsleben lässt sich in zwei Phasen unterteilen: in die Ansparphase und die Entsparphase. In der Ansparphase gilt es zu sparen und zu investieren und das idealerweise mit einer 100%igen Aktienquote. Zu beachten ist allerdings, dass die persönliche Risikobereitschaft hier Grenzen setzen kann. Aber auch wenn diese persönliche Risikobereitschaft mit unserer Persönlichkeit verknüpft ist, kann man diese trainieren. Mehr dazu erfährst Du in unserer Community.

Bei der Entsparphase ist zu klären, ob das Geld verbraucht werden soll oder an die nächste Generation weitergegeben wird. Insofern stimmt obige Formel nur bedingt. Es gibt auch viele Anleger, die mit 70 noch zu 100% in Aktien investiert sind, da das Depot ein Generationendepot ist. (auch wenn die heutige Erbengeneration das Geld oft verprasst. #Bildungskatastrophe und “Jolo”-Denken)

Ein gutes Modell um die Asset Allocation einfach aufzuzeigen und zu erklären ist dieses:

Das Modell basiert auf einem viele Jahrzehnte alten und bewährten Asset Allocation Modell und wird bis heute rund um den Globus eingesetzt. Es ist keine Raketenwissenschaft, auch wenn manche Banken und Finanzfuzzies einem das so verkaufen wollen. Ich kenne viele Banken, die für diese Asset Allocation 2% p.A. auf das Anlagevolumen verlangen – unglaublich. Bei uns ist es umsonst.

Indexwahl

Welchen Index wählst Du? Dabei können wir Dir gerne kostenlos in unserer Community helfen. Aber im Prinzip lässt sich eines zum Start schon jetzt sagen: breit gestreut und global! Mit dem MSCI World Index machst Du gerade zu Beginn nichts falsch. Aufgrund eines weit verbreiteten Verständnisfehlers verschliessen sich leider viele Menschen dem performanteren S&P 500. In DIESEM Artikel kannst Du lesen, was viele Finanzblogger nicht verstanden haben.

Werde Reich!

Das ist nun etwas an die Instagramwelt angelehnt. Aber werde reich! Oder lass Deine Kinder reich werden. Es ist im Prinzip nur eine Frage der Zeit, hier liegt der grösste Hebel. Und man könnte viele Beispiele wählen. Beim letzten Mal habe ich bereits gezeigt, dass der S&P 500 Index seit Ende der 1950er Jahre 10% p.A. an Total Return erwirtschaftet hat. Damit können wir berechnen, bei welcher Sparrate und welcher Laufzeit welcher Zielbetrag möglich ist. Dem Endergebnis stehen nur diese Dinge im Weg:

  1. Die Woken übernehmen die Macht und ihr Traum vom globalen Klima-Gender-Sozialismus wird Wirklichkeit – eher unwahrscheinlich und biologisch stirbt die “Sorte” eh aus.
  2. Die Zeugen Jehovas haben recht und die Welt geht unter.
  3. Deine Psychologie torpediert Dich selbst.
  4. Du stoppst den Sparplan aus anderen Gründen.
  5. Dein Geld ist bei einer deutschen Bank/Broker und weil Du ein “Leugner” von “was auch immer bist”, sperrt die Bekannte von Ricarda Lang Dein Konto/Depot.

Nun, da Du weisst wie wichtig die Psychologie ist, schadet es nicht sich auch mal in eine positive Richtung selbst zu manipulieren. Starte Deine Finanzplanung mit diesem RECHNER und kalkuliere Deine Szenarien. Lass Dich niemals von “was wäre wenn” und steuerlichen Eventualitäten aufhalten. Welche Steuern Du auf den Ertrag irgendwann zahlst, weiss heute niemand. Fakt ist, dass es aber auch davon abhängt wo Du lebst. Das gilt wiederum nur, wenn es Dein Depot ist und Dein Vermögen und keine staatliche Fake-Vorsorge wie “Riester” und ähnliche finanzielle Totgeburten. Machen wir ein kleines Rechenbeispiel zum Schluss, das mag motivieren:

Noch Fragen?

Über 5 Millionen Euro mit 65! Ich habe vieles hier nicht berücksichtigt, aber anders als mancher Mr. Oberschlau denkt. Die Kostenquote liegt wie bei vielen ETFs bei 0,2% p.A. Das Depot ist kostenfrei – ja, gibt es auch Offshore. Ich hätte noch die ein oder andere Eventualität zu Lasten des Sparplans einbauen können. Was aber viel mehr wiegt ist die Tatsache, dass ich all die positiven Aspekte nicht mit eingebaut habe. Vielleicht erhöhst Du den Sparplan um nur 50,00 Euro pro Monat. Vielleicht legst Du einmal 1000,00 Euro dazu an. Vielleicht haben Deine Eltern zu Beginn einmalig 500,00 Euro einmalig angelegt. Der Unterschied den das ausmacht ist GIGANTISCH!!! Probiere es im Rechner aus! Und noch ein paar Punkte: vielleicht wanderst Du als hochqualifizierte junge Frau oder junger Mann auch in die Schweiz oder die Emirate aus, wo Du keine Kapitalertragssteuern zahlst. Es gibt viele weitere positive Möglichkeiten.

Ist Dir bei dem Rechner aufgefallen, dass die erste Million erst nach 48 Jahren erreicht wird? Das heisst, vorher solltest Du am besten gar nicht an das Depot denken. Außerdem zeigt das die Macht von großen Einmalanlagen. Kleines Geld wächst auch zu Vermögen, hier ist der Hebel die Zeit. Aber großes Vermögen wächst zu riesigen Vermögen durch die Macht der grossen Zahl. Funfact: Kleine Einmalbeträge zu Beginn der Geldanlage haben ebenfalls eine riesige Wirkung. Der Unterschied geht in die Hunderttausende!

Wichtig ist es, dieses Wissen weiter zu geben. Nur wenige tun das. Meine Eltern hatten dieses Wissen nicht, trotz akademischen Hintergrund. Ich kenne viele Kunden der Ärzte- und Apothekerbank, logischerweise fast alle Akademiker. Die haben dieses Wissen nicht. Und ich könnte noch einiges mehr aufzählen. Dinge müssen (1) gewusst werden und (2) getan werden. Das ist so einfach wie es schwer ist. Und auch das gilt für ALLE Lebensbereiche. Wenn Du also ein Finanznewbie bist, dann…

  1. Zieh Dein “Ding” durch. Höre nicht auf Versprechungen von Politik und Institutionen. Übernimm selber Verantwortung!
  2. Folge nie der Masse. Die ist eher ein guter Kontraindikator. Oder wann lagen die nochmal richtig?
  3. Lerne Dein Leben lang dazu. Die wichtigsten Bereiche sind: Spiritualität, Deine Profession, Geld.
  4. Kehre zu Punkt 1 zurück!

Dieser Newbie-Finanzartikel beinhaltet das, von dem ich mir gewünscht hätte dass ich es früh gelernt hätte. Aber wir können uns unser Leben nicht aussuchen und es geht hier auch nicht darum mit Vorwürfen durch das Leben zu laufen, schon gar nicht gegen unsere Eltern. Sie lebten unter anderen Umständen und dass wir durch sie am Leben sind, ist ein Grund zu grosser Dankbarkeit. Aber wenn wir jung sind oder Kinder in die Welt setzen wollen, dann haben wir nun das Wissen um zu handeln. Das Wissen aus diesem Artikel ist buchstäblich unbezahlbar! Aber, die schönsten Dinge im Leben sind umsonst.

“The eternal question is how to balance patience and prudence versus  going for the home run.”

―  Victor Neiderhoffer,  Education of a Speculator