“Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen.”
Warren Buffett
Seit 2018 haben alleine über diese Webseite hunderte Menschen angefangen in ETFs zu investieren. Mal waren es Sparpläne, mal waren es Einmalanlagen. Insgesamt sind es um die 2500 Depots in über 5 Jahren gewesen, von denen ich es per direkten Kontakt erfahren habe. Aus Spass an der Freude habe ich als Ex-Banker sozusagen Strichliste geführt. Dies ist auch ein Sieg über den ganzen Finanzvertrieb, der auf Provisionen und Bestandsvergütungen basiert. Dagegen hat Blackwater.live bzw. ich persönlich oder die Blackwater Ltd. keinen einzigen Cent daran verdient. Alle die bis heute mitgemacht haben, haben angefangen für ihr Leben Eigenverantwortung zu übernehmen und sparen sich gleichzeitig tausende von Euro’s an Gebühren ein. Übrigens müssten es knapp 200 Riesterverträge sein, die gekündigt wurden und durch ETF-Sparpläne ersetzt wurden.
Für uns, als Blackwater.live Team, ist das ein riesiger Erfolg! Aber auch viele Menschen aus unserer Community haben in den letzten beiden Jahren durch Erfahrungsberichte dazu beigetragen. Der Dank gilt also auch euch!
Der “Kampf” ist allerdings noch nicht vorbei. Und daher ist es immer wieder wichtig, Finanzartikel über die Basics zu schreiben, gerade für Newbies auf unserer Seite. Und heute ist es soweit, wir wollen den ETF “feiern” und einen Artikel zum Weiterleiten schreiben, so dass noch mehr Menschen dem Finanzvertrieb den Rücken kehren und ihr Geld selbst anlegen. Also, warum sind ETFs so gut?
ETFs sind günstig
ETFs sind die günstigste Art und Weise langfristig Geld gewinnbringend zu investieren. ETFs sind im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds sehr günstig, weil sie weniger Kosten für das Fondsmanagement verursachen. Es gibt mehrere Gründe, warum ETFs so günstig sind:
- ETFs benötigen keinen Fondsmanager, der die Anlagestrategie aktiv steuert und versucht, den Markt zu schlagen. Stattdessen wird die Zusammensetzung des Fonds von einem Computeralgorithmus bestimmt, der den Index möglichst genau abbildet. Das spart Personalkosten und reduziert das Risiko von Fehlentscheidungen.
- ETFs haben in der Regel eine geringe Umschlagshäufigkeit, das heißt, sie kaufen und verkaufen die Wertpapiere im Fonds nur selten. Das senkt die Transaktionskosten, die bei jedem Kauf oder Verkauf anfallen, wie z.B. Gebühren, Steuern oder Spreads.
- ETFs profitieren von einem steigenden Wettbewerb zwischen den Anbietern, die um die Gunst der Anleger konkurrieren. Das führt zu einem Preisdruck und einer sinkenden Gebührenstruktur. In einigen Märkten gibt es sogar gebührenfreie ETFs, die sich über andere Einnahmequellen finanzieren, wie z.B. Wertpapierleihe oder Sampling.
Die jährlichen Verwaltungsgebühren für ETFs betragen in der Regel zwischen 0,05 und 0,5 Prozent des Fondsvermögens, während sie bei aktiv gemanagten Fonds zwischen 1,5 und 2 Prozent liegen. Das macht einen erheblichen Unterschied für die langfristige Rendite aus, wie wir schon oft im Blog gezeigt haben.
Bei denen bei uns genutzten ETFs liegt die jährliche Gesamtkostenquote (TER = Total Expense Ratio) bei zwischen 0,07 % und 0,22 %. Das bedeutet: Wenn ihr 1.000,00 EUR in einen ETF mit einer TER von 0,22 % investiert habt, liegen die Kosten (die euer ETF-Anbieter automatisch einzieht) bei 2,20 EUR im Jahr.
Machen wir den Vergleich. Geht ihr zur Spasskass, Voba, BBBank eG, Deutsche Bank AG, Commerzbank und Co. und kauft dort die empfohlenen Fonds, dann zahlt ihr zwischen 1-2% Bestandsvergütung jedes Jahr. Gleiches gilt für eine Fonds- oder Indexpolice einer Versicherung. Das sind nur die laufenden jährlichen Kosten! Dazu kommen noch Ausgabeaufschläge bei den Fonds. Und weil es so schön ist, machen wir nochmal die Vergleichsrechnung. Nehmen wir an, ihr investiert eure hart ersparten Euros. Einmalig sollen es 5.000,00 Euro sein. Dazu monatlich auf 30 Jahre ein Sparplan mit 100,00 Euro. Schon gespannt was bei uns mit den ETFs rauskommt im Vergleich zu den Banken/Versicherungen? Wollen wir den Ausgabeaufschlag noch weglassen, um es den Banken einfacher zu machen? Also gut.


Der Unterschied beträgt ca. 30.000,00 EUR!!! Und das war sehr fair gegenüber dem Finanzvertrieb, denn wir sind davon ausgegangen, dass der Fonds der Bank ebenfalls eine jährliche Durchschnittsrendite wie der ETF macht. Genau das passiert aber so gut wie nie und das ist wissenschaftlich dokumentiert und untersucht worden (Quellen in unserer Community-Bücherecke). Außerdem haben wir den Ausgabeaufschlag weg gelassen und sind davon ausgegangen, dass bei dem Bankfonds “nur” eine Bestandsvergütung von 1% p.A. anfällt, was sehr wenig wäre. Dazu kommt noch, dass kaum eine Bank 30 Jahre lang den Fonds laufen lassen wird. Ihr werdet unzählige Mal angerufen, damit das Depot gedreht wird. Bei einer grossen deutschen Bank zynisch “Drehzahlfaktor” genannt.
ETFs sind im Durchschnitt erfolgreicher als aktiv gemanagte Fonds
Die bittere Wahrheit ist, dass es Fonds kaum schaffen dem Markt voraus zu sein. Laut SPIVA-Baromenter schaffte es in Europa und den USA in den letzten Jahren nicht einmal jeder fünfte aktive Aktienfonds, Indizes wie den S&P Europe 350c oder den S&P 500® zu schlagen.
Die meisten Studien und Vergleiche belegen klar, dass es aktiv gemanagte Fonds nur selten schaffen, den Markt zu schlagen – vor allem langfristig. Gerade für Privatanleger sind ETFs daher die klar bessere Alternative.
ETFs sind Sondervermögen
ETFs zählen nämlich zum sogenannten Sondervermögen: Das heißt, dass Fondsanbieter die ETF-Anteile getrennt von ihrem restlichen Vermögen aufbewahren müssen. Falls euer Fondsanbieter insolvent gehen würde, hätte dies also keinen Einfluss auf eure ETF-Anlage. Das Risiko, aus Insolvenz-Gründen alles zu verlieren, gibt es also nicht!
Anders sieht es aus, wenn die Insolvenz nicht beim ETF-Verwalter auftritt, sondern bei euch! ETFs sind nämlich nicht pfändungssicher, im Gegensatz zur Rentenversicherungen beispielsweise. Hier wissen aber unser Community Mitglieder, wie man das Problem lösen kann. Also keine Sorge, niemand muss sich auf die Rentenversicherung verlassen. 😉
ETFs streuen das Risiko
ETFs sind perfekt darin, euer Anlagerisiko gering zu halten, weil ihr damit ganz einfach in ganze Märkte und Marktsegmente investieren könnt. Diversifikation ist also bei ETFs bereits “eingebaut” – solange ihr in ETFs mit ausreichend Titeln investiert. Bei unseren Empfehlungen sind es hunderte bis tausende von Unternehmen über alle Sektoren und rund um die Welt verteilt!


Quelle: Vanguard, Vanguard All-World
Liste der Unternehmen: HIER.
In den MSCI World Index zu investieren oder einen kostengünstigen ETF zu wählen, der den MSCI Word abdeckt und noch die Schwellenländer beimischt wie der Vanguard All-Word ist der ideale Weg! Es ist die 1-ETF-Strategie! Mehr braucht es nicht. Wer mag, kann sich ETFs auf den S&P 500 noch anschauen, sollte aber DIESEN Artikel dazu lesen, da es hier einige Missverständnisse gibt.
Warum weltweit diversifizieren?
Aber warum sollte man das Risiko weltweit diversifizieren (streuen)?
Wenn Du für mehrere Jahrzehnte investierst, warum würdest Du dann ein Portfolio aufbauen, welches auf nur 1-2 Jahrzehnten an Daten basiert? (beispielsweise NASDAQ 100)
Wir wissen, dass die Renditen aus Investitionen durch Extremereignisse beeinflusst werden. Diese Daten ignorieren, was 2008 passiert ist. Sie ignorieren, was 2000 passiert ist. Oder 1992, 1987, 1974, 1937, 1929. Es wird durch die MASSIVE Performance des Wachstums verzerrt, in einer der aufregendsten makroökonomischen Umgebungen der Geschichte.
Zu 100% auf inländische Large-Cap-Werte auszurichten wäre auch im Falle der USA ein Problem, bei Deutschland sowieso. In den USA sind nur eine Handvoll Aktien (4%) sind für ALLE positiven Markterträge verantwortlich, wobei die meisten (96%) nur die Rendite von T-Bills erreichen (Bessimbinder, 2018). Die signifikante Schiefe in langfristigen Aktienrenditen erklärt, warum schlecht diversifizierte aktive Strategien kontinuierlich unter den Marktdurchschnitt fallen. Bessimbinder untersucht US-Daten von 1926 bis 2016 mit einer Stichprobengröße von 26.000 Aktien. Quelle: Studie hier.
Internationale Diversifikation: 1989 war Japan die größte Volkswirtschaft der Welt (gemessen an der Marktkapitalisierung). Sie machten über 45% der globalen Wirtschaft aus, verglichen mit nur 23% für die USA. Von Januar 1989 bis Juni 2019 haben japanische Aktien im Durchschnitt nur 0,61% pro Jahr erbracht. Derzeit machen die USA fast 60% der globalen Marktkapitalisierung aus, und Japan weniger als 8%. Wir haben keine Ahnung, welche Länder steigen oder fallen werden (aus Sicht der Aktienrendite), und auf das Heimatland zu setzen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Sie letztendlich eine ungünstige Entwicklung Ihrer konzentrierten Position erleben.
Was ist Lösung? Globale Diversifikation, Senkung der Standardabweichung und Volatilität, ohne die Gesamtrenditen zu opfern. In dem folgenden quantitativen Papier wird erläutert, warum wir keine fortgesetzte US-Aktien-Outperformance im kommenden Jahrhundert erwarten sollten. HIER. Als Beispiel schlugen internationale Märkte die USA von 1970 bis 2010, 50 Jahre lang. HIER. Weitere Quellen:
Banz, Rolf W. “Die Beziehung zwischen Rendite und Marktwert von Stammaktien,” Journal of Financial Economics, 9, Ausgabe 1, 1981, S. 3-18.
Bessembinder, Hendrik, “Schlagen Aktien Schatzanweisungen?,” Journal of Financial Economics, 129, Ausgabe 3, 2018, S. 440-457.
Black, Fischer, “Kapitalmarktgleichgewicht bei beschränkter Verschuldung,” The Journal of Business, 45, Ausgabe 3, 1972, S. 444-55.
Blitz, David, und Hanauer, Matthias X. “Die Frage der Größe klären,” The Journal of Portfolio Management Quantitative Special Issue 2021, jpm.2020.1.187.
Carhart, Mark, “Zur Persistenz in der Performance von Investmentfonds,” Journal of Finance, 52, Ausgabe 1, 1997, S. 57-82.
Dai, Wei, und Wicker, Matt, “Wie Diversifikation die Anlageergebnisse beeinflusst: Eine Fallstudie zu globalen Large Caps,” Dimensional White Paper, 201
ETFs sind für Sparpläne perfekt!
Mit fast jedem Online-Broker kannst Du mit ein paar wenigen Klicks einen ETF-Sparplan einrichten. Blackwater.live Leserinnen und Leser wissen natürlich mehr. Nämlich wie man das smart gestaltet (und warum man bei bestimmten Brokern besser nicht ist).


ETFs und Islamic Banking
Geldanlage im Islam wird oft mit den Begriffen Islamic Banking oder Islamic Finance verbunden und dadurch auf eine rein praktische Handlung reduziert. Man kann das Thema Geldanlage im Islam auch rein praktisch betrachten. Das machen im Prinzip alle Menschen, die auf der Suche nach einer nachhaltigen und ethischen Geldanlage sind. Wie schon in anderen Artikeln erklärt, überschneidet sich das Thema Islamic Banking sehr stark mit dem ethischen Banking. Da nachhaltiges und ethisches Banking aber kein eigenes “Branding” und keine Regulierung hat, macht die Suche nach dem Islamic Banking mehr Sinn. Hier ist eine Regulierung und die Zertifizierung von geeigneten Produkten schon seit vielen Jahren Standard. Und es gibt natürlich auch Islamic Banking ETFs. Hier muss man sich keine Sorgen machen, denn diese sind durch Sharia-Boards zertifiziert und unterliegen einer ständigen Überwachung.
Wenn ihr hier mehr wissen wollt und Hilfe braucht, dann meldet euch kostenlos in unserer Community an. Wir haben schon eine Menge kleine und große (!!) Depots halal umsetzen können und es gibt Erfahrungswerte in unserer Community.

ETFs sind transparent
Du kannst jederzeit herausfinden, wie es um die Zusammensetzung des Index bestellt ist und auch die ETF-Anbieter selbst informieren auf ihrer Website in der Regel stets über die aktuell enthaltenen Titel.
Die Transparenz von ETFs bedeutet, dass wir jederzeit wissen, welche Wertpapiere in dem ETF enthalten sind, wie sie gewichtet sind, wie sie sich entwickeln und welche Kosten und Risiken sie mit sich bringen. Die Transparenz von ETFs wird durch verschiedene Faktoren gewährleistet:
- ETFs müssen regelmäßig einen Bericht über ihre Basiswerte veröffentlichen, der auf ihrer Website oder auf speziellen Informationsplattformen wie justETF abrufbar ist. Dieser Bericht enthält Informationen über die Anzahl, den Namen, den Preis und die Marktkapitalisierung der einzelnen Wertpapiere im Fonds.
- ETFs müssen täglich einen Nettoinventarwert (NAV) berechnen, der den Gesamtwert des Fondsvermögens geteilt durch die Anzahl der ausgegebenen Anteile darstellt. Der NAV ist ein wichtiger Indikator für die Bewertung eines ETFs und kann von den Anlegern auf den Websites der Anbieter oder auf Börsenportalen wie eingesehen werden.
- ETFs müssen an mindestens einer regulierten Börse notiert sein, wo sie während der Handelszeiten fortlaufend gehandelt werden können. Die Börsen stellen sicher, dass die Preise der ETFs transparent und marktgerecht sind und dass es genügend Liquidität gibt, um die Nachfrage der Anleger zu bedienen. Die Preise der ETFs spiegeln den sich verändernden Wert der Basiswerte sowie das Angebot und die Nachfrage für den ETF am Markt wider.
Die Transparenz von ETFs bietet den Anlegern allgemein viele Vorteile, wie z.B. eine bessere Kontrolle über ihre Anlageentscheidungen, eine höhere Vergleichbarkeit zwischen verschiedenen Produkten, eine geringere Abhängigkeit von externen Fondsmanagern und eine höhere Effizienz bei der Umsetzung ihrer Anlagestrategie. Aber es ist wichtig zu wissen, dass die hohe Transparenz nicht bei allen ETFs gegeben ist, sondern in erster Linie bei physisch replizierenden ETFs. Diese kaufen die Wertpapiere aus dem Referenzindex direkt nach. Bei synthetisch replizierenden ETFs, die uns die Indexrendite über ein Tauschgeschäft garantieren ist die Zusammensetzung weniger transparent.
ETFs sind liquide
Die Liquidität von ETFs bedeutet für uns, dass wir jederzeit unsere Anteile kaufen oder verkaufen können, ohne große Preisabschläge oder -aufschläge zu akzeptieren. Die Liquidität von ETFs hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- Der Liquidität des zugrunde liegenden Marktes: Je einfacher die Market Maker die Wertpapiere im Index handeln können, desto geringer ist die Spanne zwischen An- und Verkaufspreis (Spread) des ETFs. In sehr liquiden Märkten wie bei europäischen oder US-amerikanischen Standard-ETFs beträgt der Spread häufig weniger als 0,005 Prozent!!
- Der Anzahl der Market Maker: Je mehr Market Maker im Orderbuch bei einem ETF tätig sind, desto höher ist der Wettbewerb und desto niedriger ist der Spread des ETFs. Market Maker sind spezialisierte Händler, die verbindliche Geld- und Briefkurse für einen ETF stellen und somit für eine kontinuierliche Liquidität sorgen.
- Dem Handelsvolumen: Je häufiger ein ETF an der Börse gehandelt wird, desto höher ist seine Liquidität. Das Handelsvolumen spiegelt die Nachfrage der Anleger nach einem ETF wider und kann auf verschiedenen Informationsplattformen wie justETF eingesehen werden.
Die Liquidität von ETFs bietet uns viele Vorteile, wie eine schnelle und kostengünstige Ausführung unserer Orders, eine bessere Kontrolle über unsere Anlageentscheidungen und eine höhere Effizienz bei der Umsetzung unserer Anlagestrategie.
ETFs für den modernen Vermögensaufbau

Auch im Jahr 2023 sind die meisten Anlegerinnen und Anleger noch bei Spasskass, Voba und Co., fast 70% aller Menschen in Deutschland. Darunter viele junge Menschen zwischen 20-30, die faktisch auf die Altersarmut zusteuern und dann von der Grundsicherung leben müssen. Das Sozialsystem macht fast 50% des deutschen Bundeshaushalts aus und man kann sich denken wohin die Reise geht. Mathematisch gibt es keinen Ausweg ausser drastische Massnahmen werden umgesetzt. Auch wenn deutsche Politiker glauben, Geld kann man durch Schattenhaushalte (Sondervermögen etc.) ewig weiter “erzeugen” und ein Großteil der Bevölkerung finanztechnisch ungebildet ist, so ändert das nichts an mathematisch-demographischen Faktoren. Auch die Einführung eines neuerlichen Sozialismus in grüner Farbe (braun und rot hatten wir ja schon) wird das Problem nicht lösen, es wird Armut für alle bedeuten. Und die Reden dazu gibt es bereits. Dazu immer höhere Steuern und Abgaben.
ETFs sind auch deswegen das Mittel der Wahl, weil man sich überall auf der Welt in Depot halten kann, weit weg und sicher von dem Zugriff eines Staates, der immer übergriffiger wird. Im Jahr 2023 ist die moderne Geldanlage eben nicht nur liquide, transparent und effizient, sie ist auch global.
Jetzt ist die richtige Zeit seine Finanzen aufzuräumen, Riester & Co. zu kündigen und sich global aufzustellen und in ETFs zu investieren. Wer Unterstützung und Hilfe braucht, bekommt diese kostenlos in unserer Community, einem geschützten und im Vergleich zu Social Media familiär-angenehmen Ort (oder wie mal jemand sagte: eine Arschloch freie Zone 😉).
„Either you surrender, or you fight for your freedom till death.”
Imran Khan