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COVID-19 ohne Ende? Poll is created on Jul 08, 2021

  
  
  
  
  
  

Umfrage [Geschlossen] Corona - Virus ohne Ende?

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Blackwater
(@deepblackforest)
Super Großmeister Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 2894
Themenstarter  

Die Delta Variante von Covid-19 ist im Anrollen. Welche Varianten können noch kommen? Durch Mutationen scheint es keine Limits zu geben. Bedeutet das, dass wir Corona ohne Ende erleben? Und Einschränkungen ohne Ende mit immer neuen Impfungen und Auffrischungen?

Ich bin gespannt, wie ihr das seht. Mehrfachantworten sind möglich, da die Fragestellung breit gefächert ist.

 

NZZ Artikel dazu


   
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(@hesekiel58)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Als BioNTech-Aktionär will ich doch schwer hoffen, dass die Impfung regelmäßig - am besten jährlich - aufgefrischt werden muss  😉

 


   
(@knew2)
Schach Profi Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 529
 
Veröffentlicht von: @hesekiel58

Als BioNTech-Aktionär will ich doch schwer hoffen, dass die Impfung regelmäßig - am besten jährlich - aufgefrischt werden muss  😉

 

Ich hoffe du meinst das nicht ernst. Ernsthaft, ich hoffe es.


   
(@himself63)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1645
 

Ich habe abgestimmt und auch die Möglichkeit der Mehrfachantworten genutzt, war nicht einfach. Vor allen Dingen bei der Wahlmöglichkeit "Ist Covid 19 so gefährlich bzw. nicht so gefährlich, wie die Politik behauptet". Ich frage mich, wie unsere Politiker das überhaupt beurteilen wollen ohne dementsprechende Erfahrungen. Vielleicht wird es gefährlicher dargestellt als es ist, um Risiken für die Bevölkerung zu minimieren. In diesem Land tummeln sich ja mittlerweile Millionen selbsternannter Virologen, einer besser als der andere. Es wird diskutiert, ob man nicht ein paar Tote mehr oder weniger in Kauf nehmen sollte, um seine "Freiheit" wiederzuerlangen. Dieses kann ich persönlich gar nicht nachvollziehen, weil meiner Meinung nach jeder vermeidbare Tote, sei es durch Kriege, durch Viruserkrankungen oder andere vermeidbare Risiken einer zu viel ist. Ich denke die Zukunft und damit auch die besseren Erfahrungswerte werden uns allen noch die eine oder andere neue Erkenntnis bescheren. Wie sagte schon mein Großvater, hinterher ist man immer schlauer.


   
hesekiel58 reacted
(@hesekiel58)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1330
 
Veröffentlicht von: @himself63

Ich habe abgestimmt und auch die Möglichkeit der Mehrfachantworten genutzt, war nicht einfach. Vor allen Dingen bei der Wahlmöglichkeit "Ist Covid 19 so gefährlich bzw. nicht so gefährlich, wie die Politik behauptet". Ich frage mich, wie unsere Politiker das überhaupt beurteilen wollen ohne dementsprechende Erfahrungen.

Ich bin zugegebenermaßen kein Viren-Experte, der die Gefährlichkeit von Covid 19 letztgültig beantworten könnte. Also reduziere ich die Problematik auf eine ganz triviale Frage: Kann ich persönlich etwas gewinnen, wenn ich Covid 19 für ungefährlicher halte, als es dann tatsächlich ist? Die Antwort für mich lautet: NEIN!

Vielleicht bin ich auch "gebranntes" Kind, nachdem in den letzten Wochen wichtige Lieferketten zusammengebrochen sind, weil man Covid 19 nicht ausreichend ernst nehmen wollte. Die Situation war nicht einfach für unser Unternehmen und hat uns richtig Zeit, Nerven und vor allem Geld gekostet. Das möchte ich nicht allzu oft erleben müssen.


   
himself63 reacted
(@franzllang)
Mitglied Restricted
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 237
 
Veröffentlicht von: @himself63

weil meiner Meinung nach jeder vermeidbare Tote, sei es durch Kriege, durch Viruserkrankungen oder andere vermeidbare Risiken einer zu viel ist.

Du gehst hier von einem Idealfall aus, nämlich dass es nichts kosten würde (an Zeit, Geld, Freiheit, was auch immer), einen Tod zu vermeiden. Allerdings sind unsere Mittel begrenzt. Hier fängt die Abwägung an, die eigentlich Aufgabe der Politik ist. Wieviel ist es dir wert, den Tod eines Menschen zu vermeiden? Losgelöst von Corona: Es gibt Fälle, wo Menschen so todkrank (seltene Krankheiten bspw.) sind, dass die Behandlung mehrere Millionen kostet. Muss die Solidargemeinschaft das bezahlen? Emotional sage ich klar, der kühle Rechner in mir sagt nein. Das funktioniert meines Erachtens nur, wenn es sich um wenige Fälle handelt. Schon wenn diese Fälle zu sehr überhand nehmen, bricht das komplette System zusammen.

Veröffentlicht von: @hesekiel58

nachdem in den letzten Wochen wichtige Lieferketten zusammengebrochen sind, weil man Covid 19 nicht ausreichend ernst nehmen wollte.

Würde mich interessieren: lag das an der Krankheit oder an den Maßnahmen? 


   
Knew2 reacted
(@knew2)
Schach Profi Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 529
 
Veröffentlicht von: @himself63

Dieses kann ich persönlich gar nicht nachvollziehen, weil meiner Meinung nach jeder vermeidbare Tote, sei es durch Kriege, durch Viruserkrankungen oder andere vermeidbare Risiken einer zu viel ist.

Wir bringen in andere Länder Demokratie mit Bomben und Waffen, vergiften unser Essen und Trinken, nehmen durch die Erkrankungen immer mehr Pharma Produkte die uns noch kränker machen und dann hat man plötzlich Angst vor einer Mortalitätsrate die dem einer Grippe entspricht? Ehrlich gesagt Ironie pur, muss ich echt sagen.

Wenn man aber wie du sagst Tote verhindern möchte dann musst du folgendes tun: ALLE Maßnahmen zurücknehmen!

Du fragst dich wieso?

"Aufgrund der Covid-19-Pandemie könnte die Zahl der Menschen, die chronisch an Hunger leiden, bis Ende 2020 um weitere 130 Millionen ansteigen."
https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/presse/2020/un-report-nahrungssicherheit-hunger/221914

Das liegt einzig und allein an unseren Maßnahmen. Stand 13.07.2020!

Aber was sind schon 130 Millionen Menschen, wenn man hier ganz bequem seine Grundrechte an den Nagel hängen kann.....


   
(@hesekiel58)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1330
 

Wer auf der Intensivstation liegt, kann keine Teile produzieren. Und ja, es gibt durchaus Spezialisten, die man nicht einfach "über Nacht" ersetzen kann. Wäre bei uns nicht anders, würden essentielle Mitarbeiter ausfallen. Deshalb machen wir doch so'n Terz mit Hygienekonzepten, Impfungen im Betrieb usw. Kaum zu glauben, aber unserer Geschäftsleitung geht es NICHT darum, Leute zu schikanieren und ihre Freiheitsrechte einzuschränken.


   
(@himself63)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1645
 
Veröffentlicht von: @knew2

Wenn man aber wie du sagst Tote verhindern möchte dann musst du folgendes tun: ALLE Maßnahmen zurücknehmen!

Du fragst dich wieso?

"Aufgrund der Covid-19-Pandemie könnte die Zahl der Menschen, die chronisch an Hunger leiden, bis Ende 2020 um weitere 130 Millionen ansteigen."
https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/presse/2020/un-report-nahrungssicherheit-hunger/221914

Das liegt einzig und allein an unseren Maßnahmen. Stand 13.07.2020!

Ich habe mir gerade den von Dir verlinkten Artikel mal angesehen. Ich finde dort keinen Hinweis, dass für die Zunahme der Hungerleidenden Menschen die Corona Maßnahmen verantwortlich sind. Ich habe den entsprechenden Absatz mal kopiert:

Auswirkungen der Covid-19-Pandemie

Während Fortschritte im Kampf gegen den Hunger stagnieren, verschärft die Covid-19-Pandemie die Schwächen und Defizite globaler Ernährungssysteme, von der Produktion, der Verteilung bis hin zum Konsum von Nahrung. Noch ist es zu früh, um die Auswirkungen der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie vollständig zu beurteilen. In dem Bericht heißt es jedoch, dass aufgrund der durch Covid-19 ausgelösten Rezession in diesem Jahr mindestens weitere 83 Millionen Menschen und bis zu 132 Millionen Menschen von Hunger betroffen sein könnten. Dadurch ist das Erreichen des nachhaltigen Entwicklungsziels zur Beendigung von Hunger gefährdet.

Aber selbst wenn wir ohne Coronamaßnahmen 130 Millionen Hungerleidende weniger hätten, wie viele wären dann an den gesundheitlichen Folgen der Pandemie gestorben? 


   
hesekiel58 reacted
(@franzllang)
Mitglied Restricted
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 237
 

@hesekiel58 

Sollte das die Antwort auf meine Frage sein? Bin mir nicht ganz sicher. Bei euch lagen soviele Leute auf der Intensivstation, dass Lieferketten ausgefallen sind? 


   
(@hesekiel58)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1330
 
Veröffentlicht von: @franzllang

@hesekiel58 

Sollte das die Antwort auf meine Frage sein? Bin mir nicht ganz sicher. Bei euch lagen soviele Leute auf der Intensivstation, dass Lieferketten ausgefallen sind? 

Nein, sollte ich dir antworten wollen, erkennst du das am Zitat. So wie jetzt.

 


   
(@knew2)
Schach Profi Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 529
 
Veröffentlicht von: @himself63

Ich habe mir gerade den von Dir verlinkten Artikel mal angesehen. Ich finde dort keinen Hinweis, dass für die Zunahme der Hungerleidenden Menschen die Corona Maßnahmen verantwortlich sind. Ich habe den entsprechenden Absatz mal kopiert:

Die Auswirkungen sind zum großen Teil durch unsere Maßnahmen seit März 2020.
"UNCTAD schätzt, dass Entwicklungsländer in den kommenden zwei Jahren mindestens 2,5 Billionen Dollar an externer Finanzhilfe benötigen, um die Covid-Krise zu überstehen. Zur Schuldenlast kommt die Kapitalflucht. Gleich zu Beginn der Corona-Krise haben Investoren in zwei Monaten rund 100 Milliarden Dollar abgezogen. Das ist das Dreifache des Abflusses seit der letzten großen Finanzkrise. Ohne umfassenden Schuldenerlass oder Umschuldungsprogramme droht manchen Staaten der Kollaps." https://www.welthungerhilfe.de/welternaehrung/rubriken/krisen-humanitaere-hilfe/bringt-die-pandemie-auch-eine-ernaehrungskrise/

Ohne Geld von uns, kein Einkauf von Lebensmitteln. Unsere Produktionen wurden runtergefahren, was deutlich weniger Arbeit für diese Länder bedeutet. Kannst dich ja mal einlesen, wie es in den Entwicklungsländern abläuft, die sind abhängig von uns und unserem Geld. 

Aber selbst wenn wir ohne Coronamaßnahmen 130 Millionen Hungerleidende weniger hätten, wie viele wären dann an den gesundheitlichen Folgen der Pandemie gestorben? 

Laut unzähligen WHO Studien nicht mehr als sonst. Bei meiner Mortalitätsrate von ungefähr durchschnittlich 0,15% liegen wir bei einer Grippe. 

 

Weiteres Indiz dafür:

Allerberger antwortet: Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre es nach meinem Dafürhalten niemandem aufgefallen.

Robert Cibis führte für die Ovalmedia-Sendereihe „Narrative“ ein etwa 90-minütiges Interview mit Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger. Die AGES, die von Allerberger geleitet wird, kann in etwa mit dem deutschen Robert-Koch-Institut verglichen werden. Allerdings besteht Allerberger darauf, dass er ausgebildeter Humanmediziner ist, während Herr Wieler, Leiter des Robert-Koch-Institutes, ausgebildeter Tierarzt wäre.

https://report24.news/ages-chef-allerberger-ohne-pcr-tests-waere-pandemie-niemandem-aufgefallen/?feed_id=3132

 

Herr Allerberger geht bald in Rente, deswegen spricht er auch so frei. Ihm kann nichts mehr passieren. 

Herr Allerberger ist ein Herr Wieler in Österreich - Kompetenz kann man ihm nicht absprechen. 


   
(@franzllang)
Mitglied Restricted
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 237
 

@hesekiel58 

Schade, dass du das nicht weiter ausführst - interessiert mich wirklich unironisch. 


   
(@hesekiel58)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1330
 
Veröffentlicht von: @franzllang

@hesekiel58 

Schade, dass du das nicht weiter ausführst - interessiert mich wirklich unironisch. 

"Wer auf der Intensivstation liegt, kann keine Teile produzieren. Und ja, es gibt durchaus Spezialisten, die man nicht einfach "über Nacht" ersetzen kann. Wäre bei uns nicht anders, würden essentielle Mitarbeiter ausfallen."

Beantwortet das deine Frage? Von meinen Kollegen hat es keinen direkt so heftig erwischt, dass er intensivmedizinische Betreuung gebraucht hätte, "nur" Frau und Bruder, die sich jetzt mit Spätfolgen (long covid) rumplagen. Probleme gab/gibt es bei Kunden (neue Projekte stocken) und Lieferanten (dringend benötigte Maschinen und Anlagen lassen auf sich warten). Die Werke selber laufen, die Probleme liegen in Covid-bedingten Ausfällen wichtiger Mitarbeiter. Unser Unternehmen war bisher (NOCH!) lieferfähig.

 


   
(@fraubausn)
Schach Großmeister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 747
 
Ich habe nicht abgestimmt (nehme grundsätzlich nicht an Umfragen teil).
Veröffentlicht von: @himself63

Ist Covid 19 so gefährlich bzw. nicht so gefährlich, wie die Politik behauptet". Ich frage mich, wie unsere Politiker das überhaupt beurteilen wollen ohne dementsprechende Erfahrungen. Vielleicht wird es gefährlicher dargestellt als es ist, um Risiken für die Bevölkerung zu minimieren.

Das Traurige ist: Sie wissen ja gar nicht, wie gefährlich es wirklich ist! Denn es werden (nur spontan herausgegriffen)

- keine Krankheitssymptome erhoben, wenn jemand positiv getestet wird (entgegen den WHO-Leitlinien)
- nicht hinterlegt, wie viele Zyklen der PCR-Test (CT-Wert nennt sich das) durchgeorgelt wurde, um auch ja was zu finden https://reitschuster.de/post/der-tabuisierte-pcr-ct-wert-und-die-zahl-der-corona-infizierten/
- auf Intensivstationen und in Pathologien nicht unterschieden, ob die Leute nur "nebenbei" noch positiv getestet wurden oder ob sie wirklich ursächlich daran erkrankten/starben (Unfallopfer bspw.)
- positiv auf das Corona-Virus getestete Menschen nicht auch auf andere Viren, die Atemwegsinfekte hervorrufen, getestet.

Die fahren Blindflug. Und halten sich die Ohren zu, wenn Leute, die es wirklich beurteilen können (Fachleute), den Blindflug in Frage stellen.

Ich bin kein Corona-Leugner (Corona-Viren gibt es und manchmal erkranken Menschen auch sehr schwer daran). Ich bin auch kein Impfgegner (Röteln, Masern, Tetanus, Diphterie, TB usw.: Unbedingt!).

Aber ich bin ein Corona-Maßnahmen-Kritiker (und ein -Opfer). Hätten wir die Milliarden genommen und die Risikogruppen sehr gut betreut und beschützt und alle anderen Menschen ihr Leben leben lassen, wäre allen wirklich geholfen gewesen. Zudem habe ich bis heute noch keine Aufklärungskampagne der Bundesregierung gesehen, wie man sein Immunsystem fit machen kann gegen diese Krankheiten. (Nein, Hände desinfizieren ist nicht die korrekte Antwort.)

Es geht doch nicht drum, ob mir so ein Virus mal über die Nasenschleimhaut huscht (wie es Prof. Drosten 2014 beim MERS-Virus so treffend sagte), oder ob Menschen eine Woche mit Grippesymptomen im Bett liegen, sondern darum, ob sie so schwer erkranken, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen und womöglich auch daran sterben.

"Der österreichische Wieler" hat es sehr schön auf den Punkt gebracht, wie Knew2 es oben schon verlinkte.

Man muss der Bundesregierung leider Absicht unterstellen: https://reitschuster.de/post/publikation-des-gesundheitsministeriums-bestaetigt-rosa-elefanten/


   
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