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Breaking Covid - wo stehen wir heute?

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(@lichtenberg99)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1289
 

Veröffentlicht von: @weip321

Veröffentlicht von: @weip321

 

Von daher empfinde ich die Aussage "hinterher ist jeder klug" als Ablenkung, weil man sich nicht mit den geschehenen Dingen auseinandersetzen möchte.

 

 

Hinterher wird auch bei "Ukraine" und "Klimawandel" jeder klug sein 🤣 (und wir haben ja nicht gewusst, man wusste nicht, ...)

Ich die Aussage "hinterher ist jeder klug" bei derartig emotionalen Themen auch für falsch. Bei Corona sieht man z.B., dass die Fragestellungen: Haben die Impfungen mehr Nutzen als Schaden angerichtet, haben die Lockdowns geholfen immer noch unterschiedlich beurteilt werden. Man hat sich also noch gar nicht auf die Fakten geeinigt, von denen man etwas lernen könnte.

 

Auch bei dem Thema Ukraine wird man sich nicht darauf einigen können, ob man Blutvergiessen hätte vermeiden können:

- wenn der Westen keine Waffen geliefert hätte

- sofort alles (Artillerie, Himars, Panzer, F-16 etc.) geliefert hätte.

 


   
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 iki
(@ikigaimondai)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1942
 

Abschließend und allgemeingültig lässt sich die Frage schon deshalb nicht beantworten, weil es so viele mögliche "Optimierungsparameter" gibt. Nochmal auf das COVID-Thema angewendet: Angenommen, wir hätten heute ein paar Tausend Tote mehr (viele davon >70 Jahre), dafür wären aber weniger Restaurants und andere Unternehmen pleite gegangen. Wie will man das gegeneinander aufwiegen?

Mein Gefühl sagt mir, dass man in solchen Situationen immer die Zukunft gegenüber der Gegenwart priorisieren sollte, aber welcher Politiker würde sich ernsthaft hinstellen und sagen: Das Leben muss weitergehen, lasst die Alten ein paar Monate oder vielleicht auch Jahre früher sterben, damit die Jungen ihre Businesses weiterführen und die Kinder zur Schule gehen können? Zumal in einer Gesellschaft wie der deutschen? Das ist ein richtig fieses Dilemma, in dem ich nicht stecken möchte.

Veröffentlicht von: @lichtenberg99

Ich die Aussage "hinterher ist jeder klug" bei derartig emotionalen Themen auch für falsch.

Also ich für meinen Teil sehe es wirklich so - mit dem Wissen von heute hätte ich mich damals in Diskussionen auf der Arbeit zu Maßnahmen bspw. anders positioniert. Und ich hätte sicher auch hier anders diskutiert.


   
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(@susanna)
Schach Profi Rose
Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 238
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Magst Du mal erzählen, was bei Dir so abging?

 

Das erzähle ich im Detail meinem Therapeuten, seit damals habe ich mit Existenzängsten und Angststörungen zu kämpfen.

Ich habe viele Kontakte verloren weil umgeimpft. Darunter auch Business Kontakte und langjährige private Kontakte. Mir sind Freundschaften mündlich und schriftlich gekündigt wurden, ich wurde angeschrien, warum ich so asozial bin und mich nicht endlich impfen lasse. Meine Nachforschungen wurden als Telegram-Nazispeech abgetan. Ich wäre braun geworden und ein Schädling für die Gesellschaft, geisteskrank, weil ich mich nicht impfen lasse.

Kontakte, die mir damals die Freundschaft gekündigt haben grüßen bis heute nicht. In einem Fall fragte ich nach. Man will nicht mehr darüber reden, das wären alte Kamellen. Jeder kann sich mal irren heisst es. Also es stimmt, auch heute hören sich alle ähnlich an und man kann an den Aussagen fast raten, wer damals mitgemacht hat und wer nicht.

Dokumentationen über die 30er kann ich nicht sehen. Letztens lief eine, ich bekam Heulkrämpfe. Wie gesagt, mein Leben ist bis heute beeinträchtigt. Und für was? Weil man nichts Genaues wusste und einfach mal dumm gelabert und entschieden hat? Und selbst sich die Taschen mit Maskendeals vollmachen?!

Ich bin ganz ehrlich. Ich wähle AfD und wenn das nichts wird bin ich auch weg.

 


   
mrtn, weip321 and iki reacted
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(@susanna)
Schach Profi Rose
Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 238
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @lichtenberg99

Auch bei dem Thema Ukraine wird man sich nicht darauf einigen können, ob man Blutvergiessen hätte vermeiden können:

 

In dem Fall sehe ich es etwas anders. Denn Waffenlieferungen haben (soweit ich weiss) in der Menschheitsgeschichte noch nie Blutvergiessen verhindert und reduziert.

"Waffen für den Frieden" ist mit die heftigste Aussage, die man in Deutschland seit 1945 hören konnte.


   
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(@presskoppweck)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1642
 

Zum Klabauterbach

Veröffentlicht von: @weip321
Was nicht ins Konzept passt, wurde einfach ausgeblendet. Die Killervariante, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach immer heraufbeschworen hat, ist auch nie gekommen. 
Lauterbach hat nie wissenschaftlich oder ärztlich gearbeitet.
Die mangelnde Erfahrung mit Patienten merkt man an allen Ecken und Enden.
Ich nehm ihn ungern in Schutz, aber für die erfolgreiche Arbeit als Minister gibt es wichtigere Dinge als Patienten die Hand gehalten zu haben.
Ich sehe auch sein "Gespenster an die Wand malen" als lässliche Sünde, denn ein Hauptaugenmerk lag darauf, dass die Krankenhäuser funktionsfähig blieben. Dazu mußte die Welle gebrochen und die Infektionen über einen langen Zeitraum gezogen werden. 
Es sagt eher etwas über die Bevölkerung aus, wenn die Politik nicht Klartext redet, sondern meint das Volk so "führen" zu müssen.


   
mrtn and weip321 reacted
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(@lichtenberg99)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1289
 

Veröffentlicht von: @susanna

In dem Fall sehe ich es etwas anders. Denn Waffenlieferungen haben (soweit ich weiss) in der Menschheitsgeschichte noch nie Blutvergiessen verhindert und reduziert.

Wie immer: Die Welt ist komplizert.

Folgende Gedankenszanarien:

- das Budapester Memorandum hätte nie stattgefunden und die Ukraine hätte noch Atomwaffen

- die Ukraine wäre 2008 in die Nato eingetreten

- die Ukraine wäre 2014 mit allen Waffen versorgt gewesen, um sich gegen Russland zu wehren

 

Hätte das den "Konflikt" zwischen Russland und der Ukraine fredlicher gemacht? Hätte Russland vor enem Angriff zurückgeschreckt?

Aber zu Deiner Frage oben: Ich denke, dass Abschreckung hilft. Die atomare Abschreckung hat in den letzten Jahren viel Blutvergiesse verhindert. Wir können nur hoffen, dass sie weiterhin hält.

Waffenlieferungen helfen vermutlich nur dann, wenn beide Seiten danach das Gefühl haben, dass sie mit einer hohen Wahrscheinlichkeit einen bewaffneten Konflickt verlieren können.


   
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(@presskoppweck)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1642
 

Veröffentlicht von: @lichtenberg99
Folgende Gedankenszanarien:

- der Westen hätte sich an Reagans Versprechen gehalten und die Nato wäre nie über die deutsch-polnische Grenze ausgeweite worden

 


   
weip321 and Susanna reacted
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(@weip321)
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Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2516
 

@lichtenberg99 deine Gedankengänge und die daraus folgende Kausalkette ist aus meiner Sicht verkehrt:

Veröffentlicht von: @lichtenberg99

Folgende Gedankenszanarien:

- das Budapester Memorandum hätte nie stattgefunden und die Ukraine hätte noch Atomwaffen

Ohne das Budapester Memorandum hätte Russland die Ukraine nicht als eigenständigen Staat anerkannt und die Ukraine wäre heute noch ein Teil Russlands. Im Gegenzug zur Anerkennung hat man sich darauf geeinigt, die russischen Atomwaffen abzugeben. https://en.wikipedia.org/wiki/Budapest_Memorandum

Zweiter Punkt der falschen Kausalkette: die Atomwaffen waren auf dem Gebiet der heutigen Ukraine stationiert, aber die Abschusscodes lagen in Moskau. Die Ukraine hatte de facto nie Atomwaffen.

Wenn man deiner Logik folgt, dann hätte die DDR nach 1990 auch die SU-Atomwaffen behalten müssen, damit man sich gegen mögliche Feinde wehren kann.

Somit sind auch deine weiteren Gedankenspiele bzgl. NATO 2008 und Waffenlieferungen 2014 hinfällig.

 

PS: vor dem Budapester Memorandum gab es 1992 schon das START-Abkommen, bei denen sich Weissrussland, Kasachstan und die Ukraine ebenfalls dazu bekannt haben, die Atomwaffen so schnell wie möglich abzugeben.

 

Mit Budapest bist du aber so oder so vier Jahre zu spät dran, siehe:

Veröffentlicht von: @presskoppweck

- der Westen hätte sich an Reagans Versprechen gehalten und die Nato wäre nie über die deutsch-polnische Grenze ausgeweite worden

 

 


   
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(@weip321)
Fide Meister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2516
 

Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Zur Berichterstattung in der Coronapandemie in deutschen Medien wurden ja bereits eine Studie durchgeführt und ganz so schwarz-weiß, wie es in dem Interview dargestellt wird, war die Welt dann auch nicht.

Danke für den Link auf die Studie. Hätte ich, wie vermutlich viele andere auch, nicht mitbekommen. Fürs Komplettlesen von 63 Seiten hat es nicht gereicht, aber ich habe die Punkt "Das Wichtigste in Kürze", "1. Erkenntniseinteresse" sowie "6. Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen" durchgelesen.

Ein Zitat (natürlich subjektiv von mir ausgewählt) daraus:

Denn Kritik war in den Medien sehr deutlich vorhanden, sowohl an den amtierenden Regie-
rungen und ihren Repräsentanten als auch an den Corona-Maßnahmen. In dieser Hinsicht war die Berichterstattung folglich zugleich regierungsnah und regierungskritisch. Sie war regierungsnah, weil die Medien, ähnlich wie die Politik, überwiegend für harte Maßnahmen plädierten. Sie war zugleich aber auch regierungskritisch, weil den Medien diese Maßnahmen oft gar nicht hart genug erschienen oder zu spät kamen.

Die Studie selbst finde ich ausgelichen und gut, aber ich vermute es wird niemanden gross interessieren.

Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Dass über die vermeintliche "Ängstlichkeit" von verschiedenen Leuten spekuliert wird, finde ich bedauerlich, weil es in so einem Interview in meinen Augen nichts verloren hat.

Das ist korrekt. Ob jemand ängstlich ist oder nicht, hat in einem Interview nichts verloren.

Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Aber die Fehlerkultur in Deutschland scheint mir generell ziemlich unterentwickelt. Was denkst Du?

Es gibt fast keine Fehlerkultur in Deutschland. Anstatt anzuerkennen, dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist, macht man sich lieber lustig darüber wenn jemand einen Misserfolg hat. Im neidisch sein und über andere lachen sind die Deutschen definitiv in den Top10 weltweit.

Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Es gibt sogar Parteien, die "Hauptsache dagegen" zur Räson erhoben haben, auf beiden Seiten des Spektrums.

Auch richtig, wobei die Linken da in den letzten Jahren auch stark nachgelassen haben. Selbst dort gibt es mittlerweile einen grossen Anteil Realpolitik.

Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Aber ich finde, dass es durchaus Dinge gibt, die man als "Fakten" bezeichnen kann und Dinge, die "Meinungen" darstellen. Und dass es sich lohnt, diese beiden zu trennen. Denn wenn alles nur noch Meinungen wären, dann wäre alles relativ und egal. 😇

Mir ging es nicht darum, dass alles relativ ist. Natürlich gibt es auch Dinge, die Fakten sind. Es ging eher darum, dass zwei Menschen die gleiche Situation unterschiedlich interpretieren können.

 

Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Was müsste Deiner persönlichen Meinung nach konkret von welchen Leuten kommen, damit Du für Dich sagen würdest: Es ist zwischendurch richtig scheiße gelaufen, aber jetzt kann ich mit dem Ergebnis leben?

Es sollte eine objektive und sachliche Aufarbeitung der Geschehnisse passieren. Also:

  1. Anerkennen, dass gewisse Dinge nicht gut gelaufen sind
  2. Die nicht gut gelaufenen Sachen analysieren
  3. Plan erstellen, was man beim nächsten Mal besser machen kann
  4. Kommunizieren, was man aus den Fehlern gelernt hat und was man besser machen wird
  5. Gegebenenfalls um Entschuldigung bei denjenigen bitten, die damals am schlimmsten davon betroffen waren

Leider scheitert es in Deutschland schon am ersten Punkt, da es das eigene Ego treffen würde. Aber was will man auch erwarten von einem Land, in dem der zweithöchste Politiker an Akut-Alzheimer leidet wenn es um bestimmte Finanzthemen geht...


   
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(@weip321)
Fide Meister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2516
 

@susanna danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Es tut mir wirklich Leid, was du zu erleiden hattest und ich kann es zu grossen Teilen nachempfinden.

Ich habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis das Thema so weit wie möglich vermieden. Viele wissen bis heute nicht, dass ich mich haben impfen lassen.

Veröffentlicht von: @susanna

Ich bin ganz ehrlich. Ich wähle AfD und wenn das nichts wird bin ich auch weg.

Ich persönlich glaube nicht, dass die AfD die Lösung ist. Teilweise zu populistisch (auf der Oppositionsbank regiert es sich immer leicht), auf der anderen Seite wird sie bundesweit nicht genügend Stimmen bekommen um mit regieren zu können. Dafür geht es vielen Leuten, speziell in den wirtschaftsstarken Bundesländern, noch zu gut. Betonung auf noch!


   
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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 1624
 

Veröffentlicht von: @weip321

Ich persönlich glaube nicht, dass die AfD die Lösung ist.

Um Momentum in die Sache zu bekommen ist sie aber vermutlich alternativlos. Mit allen Risiken die das birgt.

Ansonsten spielt es ja definitiv keine Rolle mehr welche Partei Du wählst. Da das immer mehr Menschen erkennen, wird die AfD auch immer stärker. Und je stärker sie wird, desto mehr dreht MSM durch und staatliche Organe werden gegen die Partei eingesetzt.

Wäre die Partei nachweislich wirklich demokratiefeindlich, wäre sie verboten. Aber bei Demokratiefeinden kommen wir derzeit ganz andere in den Sinn, die das auch ganz offen aussprechen.


   
Susanna reacted
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(@presskoppweck)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1642
 

Veröffentlicht von: @mrtn
Veröffentlicht von: @weip321
Ich persönlich glaube nicht, dass die AfD die Lösung ist.
Um Momentum in die Sache zu bekommen ist sie aber vermutlich alternativlos.
Ist die aktuelle Regierung nicht der beste Grund, AfD zu wählen 🤪 

 


   
Susanna and himself63 reacted
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(@lichtenberg99)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
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Beiträge: 1289
 

Veröffentlicht von: @weip321

Wenn man deiner Logik folgt, dann hätte die DDR nach 1990 auch die SU-Atomwaffen behalten müssen, damit man sich gegen mögliche Feinde wehren kann.

Ich hatte gar keine Logik. Ich habe nur Gedankenszenarien vorgestellt.


   
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