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Politik [Geschlossen] Berlin - Hauptstadt am Abgrund

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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 9 Monaten
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Eine interessante Dokumentation über Problemchen in Berlin.

 

 

Original:

 

 

 


   
Susanna, Aysel Bektas, trader61 and 3 people reacted
Schlagwörter für Thema
(@maria)
Vollkornbrot New in Town
Beigetreten: Vor 9 Monaten
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Einer meiner Brüder wohnt in Berlin. Er sagt es ist wie Libanon nur mit schlechten Wetter 😀 


   
Aysel Bektas and mrtn reacted
(@trader61)
Lachsfrühstück Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 40
 

Die Stadt ist sowas von am Ende, aber dank Länderfinanzausgleich geht der Spass weiter. Die „Klimawahl“ und die Kommentierungen danach sprechen auch Bände über das Demokratieverständnis. Dann kann man auch die Araber übernehmen lassen😂


   
mrtn reacted
(@hesekiel58)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
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Solange die Araber Bayern nicht übernehmen  🤣 

 


   
mrtn
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
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Veröffentlicht von: @trader61

Die „Klimawahl“ und die Kommentierungen danach sprechen auch Bände über das Demokratieverständnis. Dann kann man auch die Araber übernehmen lassen😂

Schlimmer kann es kaum werden. Das mit den libanesischen Verhältnissen @Maria trifft es wohl ganz gut. Also Popcorn raus, die Show geniessen. Interessant wäre mal gewesen, wenn die Mehrheit wirklich für ein klimaneutrales Berlin 2030 gestimmt hätte. Was danach passiert wäre hätte noch mehr Gelegenheit für "spannende" Beobachtungen geboten.


   
Maria reacted
 iki
(@ikigaimondai)
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@mrtn Die Mehrheit hat ja letztlich nichts getan, wenn ich mir die Wahlbeteiligung so anschaue. Es gilt eben nach wie vor, dass der Mensch Meister im Verdrängen ist, was aber angesichts der existentiellen Probleme, vor denen große Teile der Bevölkerung stehen, auch normal ist. Wenn ich mir überlegen muss, ob ich esse oder wohne, dann ist meine größte Sorge sicher nicht der Klimawandel. Und dass die Lautsprecher der Klimabewegung sich in zunehmend radikalen Ansagen ergehen, statt aktiv auf realistisch erreichbare Lösungen hinzuarbeiten, hilft auch nicht. M.E. liegt die politische Lösung auf der Hand, ist aber, weil man so lange nichts getan hat, praktisch nicht mehr umsetzbar. Sie reiht sich damit ein in eine lange Liste an ähnlichen Verfehlungen, bei denen man schleichende aber irgendwann unaufhaltsame Prozesse nicht rechtzeitig angegangen ist. Rente, Infrastruktur auf Verschleiß, desolates Bildungssystem, Migrationsproblematik und so.


   
mrtn
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
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@ikigaimondai Ich stimme Dir 100% zu!

Vor allem:

Veröffentlicht von: @ikigaimondai

M.E. liegt die politische Lösung auf der Hand, ist aber, weil man so lange nichts getan hat, praktisch nicht mehr umsetzbar.

Ich hatte auch hier mal irgendwo geschrieben, dass man mit dem derzeitigen System die Probleme nicht mehr lösen kann. Es braucht eine Machtkonzentration mit allen Gefahren die damit verbunden sind. Bei einem Thema wie dem Klimawandel spielt Deutschland eigentlich keine Rolle. Aber bei den Themen die Deutschland betreffen, sieht es ja nicht besser aus. Hier muss im Prinzip das System außer Kraft gesetzt werden um aufzuräumen. Allerdings ist das eben sehr gefährlich und braucht unbedingt Begrenzungen und dann auch Leute, die wirklich kompetent sind.

Bezüglich dem Klimawandel und Deutschland kann die Antwort nicht die Deindustrialisierung sein, wie sie von vielen angestrebt wird. Wir könnten beispielsweise mit dem Umbau von Grünflächen und Wäldern anfangen. Die Zukunft sind keine Eichen, sondern Olivenbäume und Zypressen. Oder nehmen wir das Beispiel Aartal. Wird da nun "angepasst" wiederaufgebaut (wenn überhaupt mal Geld ankommt) oder macht man alles wie vorher?

Persönlich sehe ich den Klimawandel als Fakt, ob er von Menschen ausgelöst ist, da bin ich mir nicht sicher. Es gibt viele Daten die einen hier zum Nachdenken bringen können. Grundsätzlich bietet er auch viele Chancen, wenn man pragmatisch damit umgeht. Dazu gibt es auch ein paar Stimmen, aber die werden von den "Brüllern" übertönt. M.E. kann der Mensch den Klimawandel NICHT aufhalten, aber er kann lernen damit umzugehen und sich anpassen.

Gerade solche Veränderungen sind aber in Deutschland schon immer schwierig gewesen. Das können andere besser und sich das anzuschauen macht Hoffnung.


   
mrtn
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
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Themenstarter  

@ikigaimondai Achso und Berlin, tja. Berlin, Berlin, was soll man da sagen? Erinnert mich an einen Patienten, der an allen Körperteilen genäht wurde, gleichzeitig ne Chemo bekommt während am offenen Herzen 10 Ärzte rumdoktern. Normalerweise wäre die Show schon lange rum, aber der Länderfinanzausgleich macht's eben möglich weiter zu machen.

In Berlin spielt es im Prinzip auch keine Rolle wer gewählt wird wie wir sehen. Die Stadt wird zu einem Gotham City. Vielleicht braucht man irgendwann ähnliche Vorkehrungen wie in Mogadischu, wenn man die Stadt besucht. 🤣 

Die Verantwortlichen sitzen bereits heute in Gated Communities.


   
 iki
(@ikigaimondai)
Fide Meister Blackwater Stammleser
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Veröffentlicht von: @mrtn

Ich hatte auch hier mal irgendwo geschrieben, dass man mit dem derzeitigen System die Probleme nicht mehr lösen kann. Es braucht eine Machtkonzentration mit allen Gefahren die damit verbunden sind. Bei einem Thema wie dem Klimawandel spielt Deutschland eigentlich keine Rolle. Aber bei den Themen die Deutschland betreffen, sieht es ja nicht besser aus. Hier muss im Prinzip das System außer Kraft gesetzt werden um aufzuräumen. Allerdings ist das eben sehr gefährlich und braucht unbedingt Begrenzungen und dann auch Leute, die wirklich kompetent sind.

Ich bin geneigt, Dir zuzustimmen, wobei das natürlich ein hoch problematischer Prozess ist. Im Prinzip würde man hier über eine Regierung aus Technokraten sprechen, die das Notwendige tun, ohne auf Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen. Das ist halt richtig bitter.

Veröffentlicht von: @mrtn

Bezüglich dem Klimawandel und Deutschland kann die Antwort nicht die Deindustrialisierung sein, wie sie von vielen angestrebt wird. Wir könnten beispielsweise mit dem Umbau von Grünflächen und Wäldern anfangen. Die Zukunft sind keine Eichen, sondern Olivenbäume und Zypressen. Oder nehmen wir das Beispiel Aartal. Wird da nun "angepasst" wiederaufgebaut (wenn überhaupt mal Geld ankommt) oder macht man alles wie vorher?

Zustimmung: Es müssen zwei Dinge gleichzeitig passieren, nämlich mit dem bisher verbockten leben lernen; und weitere Verbockung möglichst minimieren. Das ewige Verweisen auf das 1,5 Grad-Ziel, welches nach den meisten gängigen Meinungen nicht mehr erreichbar ist, hilft niemandem.

Veröffentlicht von: @mrtn

Persönlich sehe ich den Klimawandel als Fakt, ob er von Menschen ausgelöst ist, da bin ich mir nicht sicher. Es gibt viele Daten die einen hier zum Nachdenken bringen können. Grundsätzlich bietet er auch viele Chancen, wenn man pragmatisch damit umgeht. Dazu gibt es auch ein paar Stimmen, aber die werden von den "Brüllern" übertönt. M.E. kann der Mensch den Klimawandel NICHT aufhalten, aber er kann lernen damit umzugehen und sich anpassen.

Ich halte die Geschwindigkeit, mit der sich die Veränderungen vollziehen, für das sicherste Indiz dafür, dass er tatsächlich eine Folge des massiven Einsatzes von fossilen Brennstoffen ist, gepaart mit den bereits vor 50 Jahren gemachten und erschreckend zutreffenden Prognosen.

Das Problem mit dem "damit umgehen und sich anpassen" ist, dass "sich anpassen" für große Teile der Weltbevölkerung bedeutet: migrieren. Weil Deine Insel versinkt. Oder Deine Küstenstädte überflutet werden. Oder Dein Land unbewohnbar wird. Oder Du kein Wasser mehr findest. Also Koffer packen und dorthin, wo es a) nicht ganz so schlimm und b) einigermaßen erreichbar ist. Und das ist - man muss es leider so sagen - Kontinentaleuropa. Die USA, Australien, Neuseeland und UK sind extrem schwer zu erreichen und lassen sich gut abschotten. Nach Russland und China will niemand. Japan: Insel. Wo werden die Menschen, deren Heimat in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten unbewohnbar wird, sich also hinwenden? (Südamerika strebt Richtung USA, hat aber wesentlich geringere Bevölkerung.)


   
mrtn
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
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Themenstarter  

Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Ich halte die Geschwindigkeit, mit der sich die Veränderungen vollziehen, für das sicherste Indiz dafür, dass er tatsächlich eine Folge des massiven Einsatzes von fossilen Brennstoffen ist, gepaart mit den bereits vor 50 Jahren gemachten und erschreckend zutreffenden Prognosen.

Das wirkt einerseits so, andererseits ... 

Du findest auch Unmengen an Prognosen und Aussagen dazu, die eben alle nicht eingetreten sind. So wie wir das bei Ozonloch und Waldsterben auch schon hatten. Und dann die Quellen... ist für jeden was dabei. Wie immer.

Wie dem auch sei, er gibt ihn, den Klimawandel. Und es gibt ihn seit locker 2000 Jahren. Nur leben jetzt wirklich viele Menschen auf der Erde und das macht es problematischer als damals. Was aber noch ein anderer Aspekt ist, dass bestimmte Gruppe auch dieses Problem nutzen um sich zu radikalisieren und ihre eigene Agenda voran zu treiben. In Deutschland die "Öko-Diktatur". Einst eine der vielen Verschwörungstheorien, inzwischen wird das ja ganz offen zugegeben. Und da läuft es einem schon kalt den Rücken runter.

Aber ändern können wir es doch nicht. Also schaut man einfach nach Ländern, die in Punkto Klimawandel mit Lösungen schon weiter sind. Das verdirbt einem dann auch nicht die Laune.


   
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
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Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Nach Russland und China will niemand.

Freunde von uns planen tatsächlich Russland als Ziel. Das ist nicht so abwegig, weil es gibt Platz ohne Ende und es ist ein wahrhaft riesiges Land. Je nachdem von was man lebt und wie man leben will kann man da durchaus seine Ruhe haben (wissen wir auch aus erster Hand). Ist natürlich nicht für jeden was, aber undenkbar ist es auch nicht.

Bei China würde ich sofort NEIN sagen, die haben das Social Credit System mit dem auch die EU liebäugelt. Und die Überwachungen ist lückenlos, die Strafen abartig.


   
mrtn
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 1624
Themenstarter  

PS: ich hoffe nach wie vor (und habe noch nicht ganz aufgegeben), dass die EU noch die Kurve kriegt und ein besseres Konzept am Ende auf dem Tisch liegt. Will nicht nur meckern. Der Druck auf Brüssel wächst massiv und unsere freiheitsliebenden Nachbarn (denke gerade an @Hesekiel58 wegen seinem Motto) halten die Fahne hoch!

Deutschland ist vielleicht nicht das Land der Freiheit, aber wir sind auch nicht alleine in der EU. Am Ende kommt vielleicht doch noch was Gutes dabei heraus!


   
(@jacky_no1)
Lachsfrühstück Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 42
 

Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Die Mehrheit hat ja letztlich nichts getan, wenn ich mir die Wahlbeteiligung so anschaue. Es gilt eben nach wie vor, dass der Mensch Meister im Verdrängen ist, was aber angesichts der existentiellen Probleme, vor denen große Teile der Bevölkerung stehen, auch normal ist.

 

Da frage ich mich, ob das nicht so gewollt ist.

Wir werden doch regelrecht bombardiert mit TV, Radio, Social Media Schrott.

Da hat doch keiner mehr die Gehirn-Kapazität, sich auf die Nöte der anderen oder gar globale Probleme einzulassen. Geschweige denn seine eigenen Themen mal richtig anzugehen.

Ständige Beschallung. Ja keine stillen Zeiten. Langeweile - das kennen nur noch kleinsten Kinder.

Dabei führt Langeweile zu Kreativität.

 

Und ich nehme mich da nicht aus. Wie oft sitze ich am Computer oder Handy, statt mal anzuhalten, nachzudenken übers Leben, Schlüsse zu ziehen und was zu verändern.

Corona hat es ganz gut gezeigt, dass Miteinander reden schwierig ist. Das liegt aus meiner Sicht auch mit daran, dass keiner mehr die Kapazitäten hat, sich auch noch mit der Meinung der anderen auseinanderzusetzen.

 

Vielleicht müssen wir wieder mehr "den Sabbat" einhalten. Mal nichts tun. Handy aus. Chillen. Gedanken schweifen lassen.

Um dann wieder aufmerksamer zu sein, für dass was um einen herum so passiert und was mit einem selbst passiert.

 

Ich habe mir das fest vorgenommen. Einen Tag in der Woche das Handy aus. Das arbeiten (auch die private Steuererklärung) sein zu lassen. Zeit nehmen zum ausruhen, und um nachdenken zu können. Noch bin ich da ganz am Anfang. Merke aber das könnte der Schlüssel sein für mehr "Beteiligung", bewussteres Leben, und weniger Verdrängung.

 


   
Susanna, iki, mrsblackwater and 1 people reacted
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 9 Monaten
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Themenstarter  

@jacky_no1 Diesem Kommentar kann ich nur zustimmen, er trifft den Nagel 100% auf den Kopf!

Und dieser Reset ist viel schwerer als gedacht!!

Wir starren nur noch auf Displays und in den meisten Fällen ist man hier ja auch nur "Konsument" und produziert nicht selbst einen Mehrwert am Gerät. Man konsumiert andere Inhalte, shoppt etc.

Veröffentlicht von: @jacky_no1

Da hat doch keiner mehr die Gehirn-Kapazität

Und auch das ist logisch. Es ist doch bei einer Festplatte nicht anders. Wenn ich auf meine Biofestplatte nur Müll draufspiele (Social Media Inhalte, Pornos um mal nur zwei extrem weit verbreitete Inhalte zu nennen), was macht das dann mit mir? Interessanterweise wird dieser Sachverhalt dann oft noch relativiert. Aber... schauen wir uns die Gesellschaft an...

Es braucht wieder mehr Rituale, Sabbate oder Ähnliches!! 


   
iki, TomYes and Jacky_no1 reacted
(@marcelleh75)
Lachsfrühstück Blackwater Stammleser
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Da fällt mir gleich wieder John Naish ein: "Genug Information" Er schreibt, in den letzten 30 Jahren wurden mehr Informationen produziert, als in den letzten 5000 Jahren. (Das Buch ist schon einiges alt, heute reichen vermutlich 10 Jahre für die gleiche Menge). Die Dauerbeschallung mit Informationen und vor allem Nachrichten wirft uns immer wieder vor die Füße, wie schlecht es doch auf der Welt ist. Wenn man sich dem nicht entziehen kann, vergisst man doch glatt auch mal das Leben zu genießen, sich auf sich und sein direktes Umfeld zu besinnen und im Kleinen mal Änderungen anzustreben, um die Welt ein wenig besser zu machen und wenn es auch nur an sich selbst oder um einen herum ist.

In dem Sinne, ab in den Dankbarkeits-Thread


   
Susanna, mrtn, Jacky_no1 and 2 people reacted
Seite 1 / 2
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