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History Free Palestine

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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Super Großmeister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2310
Themenstarter  

Free Palestine - Ein Palästina Thread. 🇵🇸

Dieser Thread soll ohne Horrorbilder und aktuelle Schreckensmeldungen auskommen, sondern einfach ein Pro-Palästina Thread werden.

Auch aus aktuellem Anlass und zum Verlinken, weil in Deutschland nun dieses Meinungsbild einiger unglaublich ungebildeter Politbonzen aufkommt:

Dem will ich ganz klar etwas entgegen setzen. Daher geht es hier um Palästina. Und zwar das Palästina, wie es auch Hind al-Husseini beschrieb. Wie es vor dem Zionismus und den Folgen der Balfour Erklärung war.

Hind al-Husseini, diese grossartige Frau ist schon lange tot. Hier nochmal ihre Aussage als Videoaufzeichnung (ca. 1986):

Wer war Hind al-Husseini?

Ihr Leben ist in dem Film "Miral" mit verfilmt! Eine unbedingte Filmempfehlung. Diese Frau hat so viel für Palästina und den Frieden geleistet, wie nur wenige andere.

Englisches Wiki, im deutschen Wiki natürlich mal wieder Fehlanzeige (Stand 25.10.2023)

Hind al-Husseini (Arabic: هند الحسيني) (April 25, 1916 in Jerusalem – September 13, 1994 in Jerusalem) was a Palestinian woman notable for rescuing 55 orphaned survivors of the Deir Yassin massacre, after they were dropped off in Jerusalem and left to fend for themselves. She later converted her grandfather, Salim al-Husayni's mansion into an orphanage to house them, which became a school providing education to orphans and other children from Palestinian towns and villages.

Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Hind_al-Husseini

 

 

In unserer Telegram Gruppe sind einige Dokus zum Thema Palästina. Eine der wichtigsten Dokumentationen von Al Jazeera lade ich hier im Original hoch:

 

Es ist unbedingt wichtig - wie bei jedem weltpolitischen Thema - sich zu bilden. Das sind komplexe Themen und es gibt keine einfachen Antworten. Das was wir von den Medien und der Politik dazu serviert bekommen, ist allerdings eine Unverschämtheit. Setzen 6, hätte früher mein Geschichtslehrer gesagt. Denn diese verkürzen die Thematik extrem und giessen immer mehr Öl ins Feuer. Oft zeugen die Aussagen von kompletter Unkenntnis oder müssen als glatt gelogen angesehen werden.

Zu Palästina habe ich ja bereits einen Artikel geschrieben:

https://blackwater.live/2023/10/12/palaestina-schreiendes-land/

 

In diesem Thread hier, will ich keine Bilder des Grauens, sondern alles was mit der Identität Palästinas zusammen hängt. Bilder und Videos gerne, aber bitte hier kein Leid.

Was derzeit versucht wird, ist Palästina eine Identität abzusprechen. Klar gab es nie einen Staat. Aber es gab und gibt Menschen mit einer ganz eigenen Kultur. Dazu gehört die Küche, Bräuche, eigene Ausprägungen der Religion (Islam, Christentum, arabische Juden, Juden), Musik und so vieles mehr. Und dann kommen irgendwelche Rotznasen und sagen, "neee gibt es nicht."

Auch dieser Thread wird im Laufe von Jahren von Menschen gefunden werden und soll dann jedes Mal ein Zeugnis ablegen. Davon, dass es Palästina gab und (noch) gibt. Mrs. Blackwater und ich haben es mit eigenen Augen sehen dürfen.


   
jrh, Maha, trader61 and 7 people reacted
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Khadija
(@khadija)
Lachsfrühstück New in Town
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 42
 

Wie süss ist das denn bitte? 😍😍😍 Danke für die Podcasts und alles was du machst. Ich freue mich einfach nur und schön wenn es nicht nur um Horror geht. Weil es gibt so viel schöne Dinge von dort. Aber wer sieht das noch wenn nur noch Blut und Tod zu sehen ist 😱 


   
Maha, trader61, farah.al-musawi and 5 people reacted
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(@larsundsophia)
Lachsfrühstück Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 42
 

Danke auch an der Stelle für die vielen guten Dokus in Telegram! Wir wollen nicht unverschämt sein, aber gerne mehr davon 😆 


   
trader61, farah.al-musawi, yasmeen90 and 1 people reacted
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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Super Großmeister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2310
Themenstarter  

Netzfund. Typisch arabisch. Bewegend in einer solchen Umgebung die Fassung zu bewahren! 

https://twitter.com/vladis_shadow/status/1717459336975311186

Original gesichert:


   
Maha, trader61, farah.al-musawi and 4 people reacted
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(@yasmeen90)
Schach Profi Rose
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 226
 

Veröffentlicht von: @mrtn

Typisch arabisch.

Jaaaaa schon 🤣 😍😍😍😍😍😍😍 


   
Maha, trader61, farah.al-musawi and 3 people reacted
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(@trader61)
Lachsfrühstück Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 48
 

Wir sind dieser Tage dann wohl alle etwas Palästina, hehe. Hier sind die Medien auch voll davon und die Menschen mit nichts anderem beschäftigt. Die meisten lähmt die Hilflosigkeit, weil es dieses Mal keine Möglichkeiten gibt etwas zu tun.

Schön finde ich immerhin die vielen Kampagnen in und für Social Media.

Davon gibt es hunderttausende... Das Internet ist auch eine Art Frontlinie. In diesem Sinne, bleibt gesund!


   
mrtn, mrsblackwater and Maha reacted
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Maha
 Maha
(@maha)
Vollkornbrot New in Town
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 14
 

Veröffentlicht von: @trader61

 

Schön finde ich immerhin die vielen Kampagnen in und für Social Media.

jaaaaaaaaa

schaut mal aus Indonesien 😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍😍


   
mrtn reacted
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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Super Großmeister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2310
Themenstarter  

@maha Tolle Bilder, ich habe auch schon viele von überall von der Welt gesehen. Die muslimischen Communitys können Leute mobilisieren wie nur wenige andere. Das ist bei einem mächtigen medialen Gegner ("Hasbara" Propaganda) auch notwenig.


   
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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Super Großmeister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2310
Themenstarter  

Netzfund: https://twitter.com/stephanhallmann/status/1728741399267246376?s=43

Ein Kommentar, den ich sehr gut und nachdenklich stimmend finde:

ch kann Ihre Vorstellung, Herr #Mansour, einer dt. Medienlandschaft und Politik, die häufig „darauf ausgerichtet“ wären, Israel zu kritisieren nicht einmal ansatzweise nachvollziehen. Das Gegenteil ist der Fall. Eine Kritik der israelischen Besatzungspolitik und ihrer massiven Beschneidung der Rechte der palästinensischen Bevölkerung, eine Kritik des taktischen Spiels der israel. Regierung und Instrumentalisierung von Hamas, mit dem Ziel, einen palästinensischen Staat zu verhindern (um die Worte von Regierungschef Netanyahu zu gebrauchen), während man dem Ausland gleichzeitig heuchlerisch die „Finanzierung des Terrors“ vorwirft, all das findet im dt. Mainstream nicht oder kaum statt. Israel-Kritik – mit Ausnahme der wohlfeilen Ablehnung des mit einem Bein im Gefängnis stehenden Netanyahu und seiner rechtsradikalen Gangster-Regierung - ist weitestgehend tabu, ja steht automatisch unter „Antisemitismus“-Verdacht. Vielen, die diesen Begriff unbewußt nachplappern, ist überhaupt nicht klar, welchen Missbrauchs, welcher Entwertung und welcher Verhöhnung all der Opfer von wahrem Antisemitismus sie sich damit schuldig machen. Die Debatten, die in den Talkshows im dt. Fernsehen geführt werden, in denen Sie oft Gast sind und viel von der wunderbaren israelischen Demokratie sprechen, aber kaum über die missliche Lage, in der Israel völkerrechtswidrig die Palästinenser gefangen hält, in diesen Debatten ist die politisch verordnete Sicht vorherrschend, wonach Israel geschätzter Partner Deutschlands ist, mit einer makellosen und absolut vertrauenswürdigen demokratischen Herangehensweise an Fragen wie Krieg und Frieden, wie es Kanzler Scholz unlängst in nicht zu überbietender Bigotterie formuliert hat; und die Palästinenser eine arme gesichtslose Masse mit fragwürdiger Tendenz zu Terrorismus, der man eine hoffentlich irgendwann einmal kommende friedliche Zukunft wünscht. Das ist das Zerrbild des Nahostkonfliktes im Mainstream dt. Politik und Medien, zu dem Sie häufig eingeladen werden, Ihren Beitrag zu leisten. Die Vereinten Nationen und die traurige Bilanz ihrer ergebnislosen Nahostresolutionen sind ein besonderer Fall, der wenig mit der dt. Öffentlichkeit zu tun hat. Es ist kaum verwunderlich, dass die UN in einem Zeitraum von 56 (!) Jahren Israel häufig kritisiert hat, in denen Israel kein Interesse zeigte, das Völkerrecht zu respektieren und die 1967 eroberten palästinensischen Gebiete stattdessen Schritt für Schritt kolonialisierte und die Bevölkerung dort bis heute rechtlos seiner Militärjustiz unterwirft. Gegenüber dieser langen Historie der permanenten Missachtung internationalen Rechts haben weder Syrien noch der Iran oder Russland eine Chance „mitzuhalten“. Es ist Israels gutes Recht, Hamas entschieden zu bekämpfen (woran Israels Regierungschef allerdings bis zum 7.10.2023 erklärtermaßen kein Interesse hatte), und es wäre wünschenswert, wenn die völlige Zerschlagung ihrer Militärorganisation gelingen könnte. Doch Israel macht dabei erneut verhängnisvolle Fehler, die sich nur aus einer tiefen Verachtung der palästinensischen Bevölkerung erklären, denn „Dummheit“ kann man Israels Regierung, Geheimdiensten und Militär kaum vorwerfen. Der Weg, wie man Untergrundorganisationen effektiv bekämpft und einen Keil zwischen sie und ihr Umfeld möglicher Sympathisanten treibt, ist nicht, tausende unschuldiger palästinensischer Kinder und Frauen „kollateral“ zu töten. Zumal wenn man ernsthaft daran interessiert ist, irgendwann einmal einen Frieden zu erzielen mit der Bevölkerung der palästinensischen Gebiete. Human und vor allem auch klug wäre es, sich um eine klare Trennung zu bemühen zwischen dem Vernichtungskrieg gegen Hamas und einer generösen, humanen Behandlung der Bevölkerung und damit letzterer eine Perspektive zu bieten. Israel tut das genaue Gegenteil und schafft dabei höchstwahrscheinlich eine neue Generation junger Palästinenser, die wieder in ihrer ohnmächtigen Wut und ihrem Hass durch das erlittene Leid den Weg der Gewalt als Mittel sehen, Rache zu nehmen, Vergeltung zu üben, wie es ihnen von Israel immer und immer widerfährt. Das durch nichts zu rechtfertigende Ausmaß der Einbeziehung der Zivilbevölkerung Gazas in den Krieg ist eine Kriegsführung, wie sie vielleicht von Terrororganisationen wie der Hamas erwartet werden kann, nicht aber von einem Staat, der sich als zivilisiert und Teil des „demokratischen Westens“ versteht. Eine Kriegsführung Israels, die auch über die völlig unakzeptable Zahl ziviler Opfer hinaus gleich mehrfach den Tatbestand von Kriegsverbrechen erfüllt: Wie die Vertreibung der Bevölkerung ganzer Regionen, die bewußte Zerstörung ihrer Wohnviertel und zivilen Infrastruktur mit dem Ziel, freies Feld für die Bekämpfung der darunter vermuteten Tunnel der Hamas zu schaffen, und nicht zuletzt die wochenlange Verhinderung der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln, Trinkwasser und dringend benötigter Medizin. All das zeugt nicht von Respekt für das Leben anderer seitens der Regierung und Armee Israels. Gemessen daran ist der Sturm der Kritik weltweit noch relativ verhalten. Und in Deutschland wird sie von Staats wegen im Zaum gehalten, ja kriminalisiert. Während in deutschen Parlamenten eine neue NAZI-Partei auftritt und sich auf die Regierungsübernahme in einem oder mehreren Bundesländern vorbereitet, beschäftigt sich die deutsche Regierung und Justiz stattdessen mit dem Verbot, in Schulen eine Kufiya zu tragen, den Möglichkeiten, öffentliche Protestveranstaltungen von Palästinensern zu verbieten oder den Slogan “From the River tot he Sea“ als „Antisemitismus“ justiziabel zu machen. Ein Slogan bzw. dessen kartographische Darstellung, die von der israelischen Botschaft in Berlin problemlos zu Propagandazwecken benutzt werden darf.

 

Passend dazu hat übrigens Al Jazeera einen zusammenfassenden Artikel heute ins Netz gestellt:

https://www.aljazeera.com/news/2023/11/27/palestine-and-israel-brief-history-maps-and-charts


   
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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Super Großmeister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2310
Themenstarter  

Um zu verstehen, warum das nie enden wird ein Video. Wer das nur in etwa nachvollziehen kann (und das soll nichts relativieren, aber wir wissen persönlich, dass es sehr vielen Kindern genau so erging und ergeht), erkennt das Problem:


   
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(@lichtenberg99)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1333
 

Veröffentlicht von: @mrtn

Passend dazu hat übrigens Al Jazeera einen zusammenfassenden Artikel heute ins Netz gestellt:

Eigentlich eine kurze, gute Zusammenfassung.

Was leider "vergessen" wurde ist, das zwischen 1948 und 1970 - also zumindest teilweise parallel zur Nakba - 800.000 Juden aus arabischen Ländern vertrieben wurden, die nach Israel gekommen sind. Heute leben ca. 2. Mio. Araber in Israel aber kaum noch Juden in arabischen Ländern. Die Vertreibung war beidseitig.

Je mehr man sich damit beschäftigt desto schwerer ist es, Partei zu ergreifen. Täter und Opfer sind beide Seiten.

 


   
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(@wuestenrose9)
Schach Großmeister Admin
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 367
 

@lichtenberg99 

ich denke es wurde nicht vergessen, sondern der Zusammenhang ist nicht direkt vorhanden.

1. Der zeitliche Zusammenhang.

2. Der monokausale Zusammenhang.

In jedem Land gab es andere Gründe, die meistens politische Natur waren z.b. Nationalismus, Panarabismus damals. Oder in sehr vielen Fällen eben auch dass Israel massiv Aliya** beworben hat (bis heute), also dass alle Juden kommen sollen. Sind auch bei weitem nicht nur arabische Länder gewesen! Sieht man an israelischen Quellen.

Deutsches Wiki:

Neben Flucht vor Antijudaismus, Antisemitismus und Antizionismus, militärischen Zwangsmaßnahmen, politischer Instabilität, Verfolgung und Vertreibung wollten einige Auswanderer auch ihrer zionistischen Sehnsucht folgen oder einen besseren wirtschaftlichen Status sowie eine gesicherte Heimat in Europa und Amerika erreichen. Ein bedeutender Teil der Juden flüchtete wegen politischer Unsicherheit und dem Aufstieg des arabischen Nationalismus, sowie später wegen der Politik der arabischen Regierungen, welche die Judenvertreibungen als eine von der Bevölkerungsmasse gesteuerte Vergeltungsmaßnahme für die arabischen Flüchtlinge aus Palästina darzustellen versuchten.

 

 

 

Ich finde das interessant weil die Juden über Jahrhunderte friedlich in muslimischen Ländern leben konnten und aus Europa geflohen waren wo sie verfolgt wurden. Für mich zeigt das dass Nationalismus ein Gift ist, weil Islam und Judentum war vorher meistens kein Problem im Zusammenleben.

 

**


Einwanderer aus Marokko bei der Ankunft in Haifa, 1954

Besonders interessant sind dabei die Herkunftsländer der Juden, die heute in Israel leben, dort aber nicht geboren sind. Sie verteilen sich wie folgt:
 
  • Ehemalige Sowjetunion: 644.900 (davon 64,6% heute zwischen 25 und 55 Jahre)
  • Marokko: 151.300 (davon 78,5% heute älter als 55 und 97,9% älter als 45 Jahre)
  • Nordamerika und Ozeanien: 93.900 (quer durch alle Altersstufen)
  • Rumänien: 86.200 (davon 87,2% heute älter als 55 Jahre)
  • Äthiopien: 74.000 (davon 73% heute jünger als 45 Jahre)
  • Irak: 61.200 (davon 99% heute älter als 55 Jahre)
  • Polen: 49.500 (davon 97,6% heute älter als 55 Jahre)
  • Iran: 48.700 (davon 69,2 heute älter als 55 und 87,3% älter als 45 Jahre)
  • Algerien und Tunesien: 42.600 (davon 85,4% heute älter als 55 und 89,1% älter als 45 Jahre)
  • Frankreich: 42.200 (davon 83% heute jünger als 45 Jahre)
  • Argentinien: 35.600 (quer durch alle Altersstufen)
    Jemen: 27.600 (davon 97,1% heute älter als 55 Jahre)
  • Türkei: 25.200 (davon 84,2% heute älter als 55 Jahre)
  • Deutschland und Österreich: 24.100 (davon 83,8% heute älter als 55 Jahre)
  • Großbritannien: 21.600 (quer durch alle Altersstufen)
  • Tschechische Republik, Slowakei und Ungarn: 19.400 (davon heute 92,8% älter als 55 Jahre)
  • Ägypten: 18.000 (davon 97,2% heute älter als 55 Jahre)
  • Indien und Pakistan: 17.400 (davon 92% heute älter als 35 Jahre)
  • Bulgarien und Griechenland: 16.000 (davon 76,9% heute älter als 65 Jahre)
  • Libyien: 15.400 (davon 91,9% älter als 65 und 96,1% heute älter als 55 Jahre)
  • Syrien und Libanon: 10.500 (davon 74,3% heute älter als 55 und 86,7% älter als 45 Jahre)
  • Andere Länder: 55.400


Einwanderer aus Frankreich zeigen ihre neuen israelischen Personalausweise, 2009

Ganz anders sieht es aus, wenn man die in Israel geborenen über das Herkunftsland ihrer Väter befragt. 2011 waren 4.254.700 jüdische Israelis in Israel geboren. Ihre Väter kamen aus folgenden Ländern:
 
  • Israel: 2.341.600
  • Marokko: 340.900
  • ehemalige Sowjetunion: 248.200
  • Irak: 172.900
  • Polen: 150.300
  • Rumänien: 125.8
  • Jemen: 111.000
  • Iran: 92.700
  • Algerien und Tunesien: 91.800
  • Nordamerika und Ozeanien: 66.800
  • Libyen: 53.400
  • Türkei: 52.500
  • Deutschland und Österreich: 50.600
  • Tschechische Republik, Slowakei und Ungarn: 44.900
  • Äthiopien: 41.000
  • Ägypten: 38.900
  • Bulgarien und Griechenland: 32.500
  • Indien und Pakistan: 29.300
  • Frankreich: 28.300
  • Argentinien: 26.500
  • Syrien und Libanon: 25.000
  • Großbritannien: 20.500
  • Andere Länder: 69.200

 

 

Quelle: https://embassies.gov.il/


   
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(@lichtenberg99)
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Beiträge: 1333
 

Veröffentlicht von: @wuestenrose9

Für mich zeigt das dass Nationalismus ein Gift ist, weil Islam und Judentum war vorher meistens kein Problem im Zusammenleben.

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