Wir haben es heutzutage mit einem neuen Glaubenskrieg zu tun. Ähnlich dem, der Reformation, dem 30-jährigen Krieg folgte. Oder der Auseinandersetzung zwischen den christlichen Kreuzzüglern und den muslimischen Reichen des Mittelalters. Er wird unerbittlich geführt und treibt einen Keil mitten durch die Gesellschaft. Nur tobt der neue Krieg nicht zwischen religiösen Anschauungen, sondern zwischen dem ideologischen Blendwerk der quasireligiösen Dogmen des Coronismus und den sozialen, freiheitlichen und demokratischen Bedürfnissen der Menschen.
Der Coronismus tritt gleichberechtigt an die Stelle des Kapitalismus – oder ist sogar dessen ersehnter Erfüllungsgehilfe. Es handelt sich um eine neoreligiöse Ausgeburt mit einer zunehmenden Anzahl von Sektenmitgliedern, die wie zuvor der feudalistische Staat oder die römische Kirche als Einheit verbunden waren. In trauter Gemeinsamkeit mit den angepassten Medien feiern beide fröhliche Urstände! Es handelt sich um ein ideales Instrumentarium der Demagogie sowie des Dirigismus. Mithin Bestandteil des modernen Absolutismus und hat seinen gemeinsamen Ursprung im alten Feudalismus wie im moderneren Faschismus, Autoritarismus. Es trägt Züge eines despotischen sowie teilweise die einer zeitgeistigen staatsterroristischen Strategie.
Denn der Coronismus erfüllt alle Anforderungen, die imperiale Taktiken seit Jahrtausenden verfolgen. Da kann man nicht müde werden, das römische „divide et impera“ zu zitieren. Scheinbar ist es nicht tot zu kriegen und immer wieder ein gern gesehner Spaltpilz um die Welt zu beherrschen. Denn der Coronismus überfällt in der Weise eines altbekannten Imperialismus sämtliche Völker samt ihrer Individuen, die sich gegen diese geballte Übermacht nicht wehren können. Dann erleben wir die Instrumentalisierung durch irreale Ängste, die eine Gegenwehr im Keim ersticken sollen. Angst ist das perfideste Mittel, um Gefügigkeit zu erzeugen- Sie bringt die Menschen dazu, selbst ihre ureigensten Bedürfnisse zu verleugnen und sich entfremdet dirigieren zu lassen. Angst ist der erbittertste Feind der Vernunft, des Verstandes und der Logik. Man muss nicht dumm geboren sein, aber durch Angst kann man es werden.
Schon im Mittelalter wurde die Pest, deren Ursache damals nicht bekannt war – was heutzutage in Teilen auf Corona übertragbar ist – als willkommenes Hilfsmittel missbraucht, um die Menschen unter den Bann von Kirche und des Staates zu zwingen. In jenen Zeiten wurde – wie auch heute – die Schuld für nicht Erklärbares einem Schwarzen Peter oder dem Antichristen bzw. dem aktuell erschaffenen Feindbild "Covidioten" zugeordnet. Bei Corona haben wir es mit einem noch ausgefeilteren Typ von Beelzebub zu tun. Er ist vorzüglich geeignet, selbst in Familien, Freundschaften und Bekanntschaften Zwietracht zu säen.
Die Spaltung der gesamten Gesellschaft mit der Folge eines persönlichen und allgemeinen Distanzierungswahns ist die Folge. Menschen, die sich vormals nahe standen, entzweien sich wegen der Überreaktion auf an und für sich ganz normale, nicht ungefährliche, aber kaum zu vermeidende Infektionsverläufe. Was früher normal war, ist von heute auf morgen eine Krankheit und schon ist selbige mit allen Mitteln zu bekämpfen.
Der Staatsapparat verbündet sich mit angekaufter Wissenschaft und systemtreuen Medien, die sich gegenseitig den Ball zuspielen. Die Propagandamaschinerie ist angeleiert und verkündet tausendfach das vorgekaute Mantra, bis es die letzten Doofen inhaliert haben. Doch es soll noch Menschen geben, die sich nicht für dumm verkaufen lassen und an das Leben mit einer Zukunft glauben. Ein Leben, das von Mitmenschlichkeit und Zuversicht beherrscht wird und nicht von unseligen Maßgaben. Wenn ich diese Hoffnung fahren lassen sollte, dann ist es Zeit, mich von dieser Welt zu verabschieden. Aber wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Und das letzte Abendmahl ist noch nicht vollbracht.
Ich gehöre keiner Bewegung an. Wenn man glaubt, man hätte mich in letzter Zeit auf irgendwelchen Demonstrationen antreffen können, irrt man sich gewaltig. Im übrigen stelle ich nicht die Existenz des Virus in Frage, sondern kritisiere die Dramatisierung desselben, sowie die offensichtlich verfassungswiedrigen Maßnahmen.
Fakten:
- Es ist illusorisch zu glauben, Politiker wären ehrliche Leute!
- Die Wissenschaft war schon immmer angekauft: Im Kaiserreich ("Europäische Überlegenheit"), in der Hitlerdiktatur ("Rassenlehre"), in der DDR ("Wissenschaftlicher Sozialismus"), warum sollte es in der BRD anders sein?
- Die großen Zeitungen gehören heute einigen wenigen Medienkonzernen, deren Führungsriegen mit Vertretern des aktuellen Regimes besetzt sind.
Was früher normal war, ist von heute auf morgen eine Krankheit
Bitte erkläre das.
Fakten:
- Es ist illusorisch zu glauben, Politiker wären ehrliche Leute!
- Die Wissenschaft war schon immmer angekauft: Im Kaiserreich ("Europäische Überlegenheit"), in der Hitlerdiktatur ("Rassenlehre"), in der DDR ("Wissenschaftlicher Sozialismus"), warum sollte es in der BRD anders sein?
- Die großen Zeitungen gehören heute einigen wenigen Medienkonzernen, deren Führungsriegen mit Vertretern des aktuellen Regimes besetzt sind.
Für mich klingt das nicht wie Fakten, sondern wie Axiome für einen wie auch immer gearteten Verschwörungsmythos.
In meinem Denken würde man so etwas Behauptungen nennen und Belege dafür einfordern: Also her damit.
In anderen Foren würde nun auf vorhergehende Threads, in denen Diskussionen zu allen drei deiner steilen Thesen bereits geführt wurden, per Link hinterlegt. Fangen wir wieder von vorn an, oder kommt da noch was? Ich schließe mich meinem Vorredner an und fordere dich auf, deine Behauptungen zu Beginn mit Futter zu hinterlegen. Bis dahin hast du erst einmal Behauptungen in den Raum gestellt.
Das ist natürlich gestattet. Besonders zu deiner Nummer zwei bin ich wirklich gespannt! Zu deiner ersten: Ich tippe da aus dem Bauch heraus auf „nicht mehr oder weniger als jede andere Berufsgruppe“. Deine drei: „Regime“ naja…leben wir im vierten Reich?
Bitte erkläre das.
An der jährlichen Grippe sind in vielen Jahren mehr Menschen erkrankt und gestorben und das ist bekannt.
Die Wissenschaft war schon immmer angekauft: Im Kaiserreich ("Europäische Überlegenheit"), in der Hitlerdiktatur ("Rassenlehre"), in der DDR ("Wissenschaftlicher Sozialismus"), warum sollte es in der BRD anders sein?
Hierzu braucht es nur ein Geschichtsbuch.
Ich fühle mich bei den täglich herauskommenden Informationen (jetzt wieder Intensivbettenfake) nur noch desinformiert und betrogen. (angelogen wurden wir auch oft genug: "Es gibt keinen Impfzwang". Was für nette Wortspiele.)
Glaubt hier einer ernsthaft, dass Corona so schlimm ist wie proklamiert wurde? Nein, es geht nicht um Verschwörungstheorien. Vielleicht einfach nur um Dummheit von Politik und Co.
An der jährlichen Grippe sind in vielen Jahren mehr Menschen erkrankt und gestorben und das ist bekannt.
mehr Menschen erkrankt als an was?
Hast Du genaue Zahlen dafür?
Wem ist das bekannt?
Bisschen genauer wäre schon schön.
warum sollte es in der BRD anders sein?
Gegenfrage: Warum sollte es in der BRD nicht anders sein? Ist ja auch sonst vieles ein wenig anders.
Ich lasse einfach noch mal ein paar relevante Statistiken hier:
- Nur ca. 0,0045% aller Menschen die jemals gelebt haben, sind an (oDeR mIt!) Corona gestorben.
- Rund 100% aller Menschen, die an Corona gestorben sind, wären lieber nicht zu dem Zeitpunkt an Corona, sondern später an etwas anderem gestorben.
- 50% der Menschen sind dümmer als der Durchschnitt.
@ikigaimondai hier wäre für mich die Standardabweichung interessant! Ich fürchte eine hohe, weiß es aber nicht genau…
Grüße,
danke Thinking113 für deine Ausführungen und alle anderen für ihre Meinung.
Nun ja. Da ich im Laufe meiner jahrzehntenlangen Suche nach für mich brauchbarem Wissen auf die Frage "Was denn nun der Mensch sei" immer wieder bei Glaubenssätzen einzelner Menschen, Gruppierungen und ganzer Gesellschaftsformen gelandet bin, möchte ich hier ein paar Beispiele anbringen, um vielleicht ein wenig dazu beizutragen, zu erkennen, dass das einzige Pro-blem wohl der Glaube an irgendwen oder irgendwas ist. "Hör auf zu glauben und lass die Hoffnung fahren", war irgendwann meine Erkenntnis, entstanden aus zahlreichen Recherchen zu Recht, Politik und Religion. Ich brauchte lange, um zu verinnerlichen, dass Demokratie nichts anderes ist, als eine Mischung aus Hoffnung und Illusion. Mit Liebe, Glaube Hoffnung auf ewig auf das "Außen" konzentriert und damit passiv und hinnehmend, weil ich nichts daran ändern kann, an das, was mir andere vorzuschreiben versuchen, nicht zuletzt unter dem Deckmantel der in meinen Augen sozialen Heuchelei. Mit Freude, Wissen und Vertrauen fahre ich seitdem besser, weil ich als aktiver Teilnehmer, wenn auch nur als sehr kleines Licht 😉 , am aktuellen Zeitgeschehen teilnehme.
Oberflächlich leben wir in einer Welt, in der gesellschaftlich inzwischen alles möglich ist. Man kann sich scheiden lassen, man darf schwul sein, man darf Atheist sein, man darf abtreiben.. Der Schein trügt. Es wirken unverändert die vatikanischen Glaubenssätze der letzten Jahrhunderte. "Das Licht, der Weg.." Alles ist beim Alten. Was die Glaubenssätze betrifft, ist die Zeit stehengeblieben.
Folgend nun ein paar Beispiele zu Glaube, Liebe, Hoffnung.
"Geben ist seliger denn Nehmen"
Dieser so fromm klingende Spruch stammt aus der Feder von Mönchen als Vertretern der vatikanischen Kirche. Wer kennt nicht Mutter Teresa, auf deren selbstloses Wirken in den Slums man jahrzehnte lang ein Loblied sang? Doch für wen wurde dieser Spruch, der zum Glaubenssatz wurde, tatsächlich entworfen?
Die Frage ist einfach zu beantworten. Er wurde für das Volk, dessen Zähmung und Beherrschung verfasst und in die Hirne gleichsam in Stein eingemeißelt. Ähnlich verhält es sich mit Aussagen wie "Morgenstund hat Gold im Mund" oder "Früher Vogel fängt den Wurm". Sie dienten nach der Erfindung der ersten mechanischen Webstühle und dem Beginn des Industriezeitalters einzig dazu, unbewusste, aber noch unabhängige Menschen an die Maschinenwelt anzupassen.
Der Mensch sollte das tun, was die Maschine noch nicht konnte. So ist es bis zum heutigen Tag geblieben. Sobald die Maschine die Arbeit übernehmen kann, zugunsten vin mehr Profit und Macht, wird der Mensch "entsorgt".
So wie die 10 Gebote für dich gemacht wurden, da DU angesprochen wirst, wurde "Geben ist seliger denn Nehmen" ebenfalls für DICH gemacht, wohlgemerkt nicht für Herrschafftskreise und vor allem den apostolischen Stuhl. Einige wenige Fragen zur abeweisführung dazu:
1. Wer hat seit Menschengedenken das "große" Geld?
Antwort: Der Vatikan und der apostolische Stuhl. siehe Immobilien- und Goldbesitz, Systembanken..
2. Warum ist das "große" Geld immer auf der Seite der Zerstörer?
Die Masse der Menschen verfolgt interessiert und neugierig das Leben der Reichen und "Schönen" dieser Welt. Sie nehmen kritiklos zur Kenntnis wie das meist durch Zerstörung und sinnloser Produktion aufgehäufte Geld in sinnlosem, naturfremden Konsum verschleudert wird.
All das ist möglich, weil "Gutes tun" nichts kosten darf. Man teile den Mantel wie Sankt Martin, gebe sogar sein letztes Hemd. Geben sei seliger denn Nehmen. Der Glaubenssatz bremst den ferngesteuerten Menschen, der sich vielleicht sogar erfolgreich für Gesundheit und spirituell geistige Entwicklung einsetzt. Man darf doch am Leid der Anderen kein Geld verdienen..(ich muss gerad laut lachen in Angesichts der Tatsache, wer gerad in der heutigen Zeit, das große Geld macht aufgrund eines blinden gehorsamen Glaubens) wiederum lässt Rom grüßen.
Zur Erklärung des Wortes Rom schweife ich kurz ab, bevors im obigen Text weitergeht.
ROM ist ein ingaevonisches Wort und heißt einfach Raum, heute noch im Englischen deutlich room. Dazu passt das ebenfalls das alte Wort Italia, was Leere bedeutete. Wer ein wenig in der jüngeren Geschichte stöbert, findet kein Volk, keine gemeinsame Sprache und Tradition und keine Geschichte. Von dort aus geht die Reise mit der Frage weiter, ob es wirklich ein römisches Reich gab oder nicht..
Nun kann man sich die Frage stellen, wieviel wissen wir denn wirklich, und von wem haben wir es? Nicht umsonst, sagte ein "Weiser" oder Gelehrte? dieser Welt: Ich weiß, dass ich nichts weiß.
Zurück zum Text.
So erklärt sich einfach, warum "Der Teufel immer auf den dicksten Haufen scheißt" Selbst dieser Spruch ist auf den Punkt genau. Luzifer ist der Lichtträger. Er rüttelt mit dem Reichtum der "zerstörenden, naturfremden Reichen" an der Verschlafenheit des unbewussten Menschen, auf das er seine wirkliche Position und seinen Beitrag am Geschehen erkennen möge.
3. Wie kamen und kommen Revolutionen zustande? Du meinst durch die Unzufriedenheit der Menschen? Falsch! Sie kamen und kommen immer nur durch Geld und gute organisatorische Vorbereitung zustande.
Tja, was will ich sagen. Vielleicht erschließt sich dem Einen oder Anderen die Tatsache, dass alle Kriege Glaubenskriege waren und sind. Und, dass Glaubenssysteme seit Jahrtausenden mit ungebrochener Kraft bis zum heutigen Tage als Machtmittel zur Massensteuerung eingestzt werden. "Wer nicht wissen will, muss glauben." Zudem ist das Thema Religionen wie kaum ein zweites hochgradig mit Emotionen beladen und nirgendwo sonst fühlt sich ein Mensch so schnell auf den "Schlips getreten". Das hat wohl seinen Grund, der in tiefsitzender Lebensangst und irdischen vermeidbaren Unwägbarkeiten zu finden ist.
Glauben und Gesunder Menschenverstand sind wie Feuer und Wasser. Wer das Leben als im Grunde einfach und verständlich erkannt hat, wird nicht mehr glauben können. Komplexität ist kein Blendwerk mehr. Parallel dazu nimmt die Manipulierbarkeit über Religionssysteme ab, weil das wissende Erkennen dich mit dem Äther rückverbindet.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden, was gläubige Menschen betrifft. Wenn man sich bisher als gläubiger Mensch fühlt, dann war der Glaube an wen auch immer ohne Frage eine lebensnotwendige Stütze, sonst hätte das Thema für den Einen oder Anderen nie resonant Bedeutung erlangt.
Aber ich denke, dass klar ist, dass "Paradigmenwechesel und Quantensprung des Bewußtseins nur stattfinden werden, wenn der Abschied vom Glauben zum Wissen gelingt. Be-wußt-sein heißt für mich, mit Wissen sein. Dann hört auch die ewige Trennung zwischen Alltag und Spiritualität auf, und überhaupt die Trennungen überall und in jedem Bereich. Es kommen je nach Weltbild und Glauben krude Antworten darauf, wo sich denn die Seele befindet.
Zitat: "All unser Elend, alle bittere gegenseitige Befehdung aus sogenannter Überzeugung entsprint, wenn wir der Sache auf dem Grund gehen, aus der Gewohnheit, die Aussprüche anderer, die von Jugend auf gehört haben, ohne selbstständige Prüfung als richtig hinzunehmen, den zufälligen Standpunkt, auf den wir in solcher Weise gestellt sind, zum gesetzgebenden Ausgangspunkt für Jedermann zu erklären und alles davon Abweichende, selbst wenn niemand davon Schaden erleidet, als unberechtigt zu verfolgen."
L´homme machine" schrieb Lamettrie 1748. Der Mensch, eine Maschine.
"In der Tat kann man sich gar nicht mit genug Sorgfalt davor schützen, geistig eine Maschine zu werden; die Gefahr nach dieser Richtung ist keine geringe, weil unser Blutumlauf samt dem Herzschlag und eine Menge Körperfunktionen ohne alle Frage maschinenmäßig stattfinden und weil unsere Körperfunktionen auf die Gedanken einen entscheiden Einfluss haben.Wem ernstlich daran gelegen ist, vor dem Schicksal Maschine zu werden, bewahrt zu bleiben, der muss beständig das Auge offen halten, damit er dem Irrtum ausweiche, d.h. ins Leben hinaustreten, ohne das NATÜRLICHE GEFÜHL als Kompass mitzunehmen...
Das natürliche Gefühl ist der lenkende Gott, der in uns lebt. Solange es uns treu bleibt, sinken wir nicht zur Maschine herab. Aber wieviele Menschen gibt es noch, die es besitzen? Man muss sie unter den Wilden suchen; unter den zivilisierten Menschen ist es nahezu ausgerottet; man behandelt es als Unkraut."
Zitat Ende.
Mit Handel, Schutzgeld und Glauben lockte und zwang man den unbewußten, eigenständigen Naturmenschen in künstliche Gemeinschaften. Diese fasste man in immer größere Einheiten zusammen. Der heutige Mensch als "Zuchtprodukt" ist durch Vereinzelung inzwischen bestens steuerbar. Als letzte Bastion und frühere Keimzelle natürlicher Gemeinschaftwurde die Familie unterwandert und zerstört, siehe Thema Frühsexualisierung, Genderwahn.. Der Weg ist bereitet für größere Verwaltungseinheiten unter der Führung einer messianischen Weltregierung. Das sollte heute auch bei dem Letzten aufgrund der weltweiten "Pandemie" angekommen sein.
Was die "Pandemie" betrifft, empfehle ich Marcel Barz, Informatiker von Beruf, "Die Pandemie in den Rohdaten" für all die, die Fakten wollen.
Hmm.. Offensichtlich zeigen die politischen Ereignisse der letzten Jahrzehnte, dass es den Herrschenden um die totale Macht und Kontrolle über den Bürger geht. Geldvermehrung ist dabei ein unwahrscheinliches Handlungsmotiv, da schon die oberste Führungsriege der bekannten Hintergrundmänner im Besitz der Notenbanken sind und beliebig Geld drucken können.
Das Verlangen nach Macht und Kontrolle rührt vielmehr aus einer extremen Übermacht des Kopfes, also des Denkens über das Fühlen. Wer nur noch denken und nicht mehr fühlen kann, lebt in ständiger Angst und nicht selten Panik vor dem nächsten Moment. In dieser Lebensweise gibt es nicht mehr das intuitive Erfühlen der Zusammenhänge. Die Verbindung ist verloren gegangen. Alles ist unsicher und muss unter Kontrolle gebracht werden. Wer denkt, schaut den anderen Menschen nur noch vor die "Fassade". Was dahinter abläuft, Zuneigung oder versteckter Hass, ist nicht zu erkennen. Die Versuchung, den anderen zu kontrollieren oder sogar vorsorlich zu vernichten, ist naheliegend.
Hier möchte ich kurz Bezug nehmen auf den Körper. 90% aller Nervenbahnen zwischen Bauch und Gehirn transportieren In-form-ationen ZUM Gehirn. Das Gehirn ist also nur ein Umsetzer und keinesfalls zum Vordenker geeignet. Übernimmt das Gehirn die Führung, verliert sich der zusehens verängstigte Mensch in einer naturfremden Lebensweise. Daher sind praktisch alle Science-Finction Romane und Filme düster, dunkel und technisch. Sie zeigen die Verlorenheit, die jeden Tag zunimmt. Viele Filme davon, sind heute Realität.
Zuletzt sei noch gesagt. Beherrsche die Phantasie anstatt Befehle zu erteilen, beherrscht ihren Glauben und beherrscht die Welt. Das hatte Ignazius von Loyola nachweislich erkannt und offensichtlich erfolgreicher umgesetzt, als jeder andere vor ihm. Dabei war das vatikanische Kirchenmodell bekanntlich überaus erfolgreich. Bsp.: These, Antithese und Synthese. Was spricht dafür, was spricht dagegen und was führt die gefunden Tatsachen zusammen. So war es wohl gedacht. Im wesentlichen wurde daraus:
"Schaffe ein Problem durch Spaltung und biete die Lösung an." Das nennt man Scholastik. Aristoteles wird sie nachgesagt, vor allem Hegel hat sie wieder aufgegriffen. Zu Zeiten von Loyola war die Scholastik die fürhrende Strömung in der akademischen Welt. An ihrer Anwendung hat sich bis zum heutigen Tage nichts geändert, wenn man denn gewillt ist, hinzuschauen. Da würde ich jetzt zum freien Willen kommen, der, wenn man sich Stück für Stück das Gesamtbild erarbeitet, auch nur eine Illusion ist.
Mein Fazit:
Zurück zu Gott, zu God, zu Gut. Das "Gute" ist das Allumfassende. Dies kann ich wissen, denn ich sehe es in der Natur. Und wer Wissen hat, kann weise werden. Nur dann interessiert es denjenigen wahrscheinlich nicht mehr, weil es nicht mehr von Bedeutung ist. Wer glaubt, bleibt auf ewig manipulierbar.
Für alle, die bis hierher gelesen haben, würde ich mir wünschen, mal darüber zu "denken", wie weit sie von ihrer Verantwortung für ihr Leben entfernt sind.
Denkstütze: Wir lassen uns regieren, weil wir an Hierarchien GLAUBEN. Das ist der eigentliche Akt. Wenn ich Verantwortung abgebe, zwinge ich irgendeinen Menschen im Außen für mich Verantwortung zu tragen, ob ich will oder nicht. Der kriminelle Akt liegt also nicht im "Außen", dass jemend sich hergibt dafür, uns unsere Verantwortung abzunehmen, sondern, dass wir sie abgeben. Wir gehen zur Urne, zur Wahlurne, und geben unsere Stimme ab. Die Urne, da kommt der Tod rein, dann ist unsere Stimme tod. So funktioniert das "System". Der Einzige, der die Option hat, daran etwas zu ändern, ist der, der die Verantwortung abgeben hat, der kann sie wieder annehmen. Der kann den Schritt zurückmachen in die Selbstverantwortung, dann gibt es keine Re-gier-ungen mehr. Wenn wir unseren Blick nach Außen werfen und denjenigen, der bisher das Verantwortungsvakuum gefühlt hat, nur beseitigen und wir glauben, dass sich dadurch irgendetwas ändern würde, aber dann muss halt, jemand anderes dieses Vakuum füllen, und es verändert sich gar nichts.
Der Weg geht in die Innenwelt zu dem ganz eigenen persönlichen Ur-Kriegsschauplatz. Im Außen ändert sich gar nichts, lediglich das Bühnenbild, sogesehen betreiben die meisten von uns Fassadenkosmetik.
Danke.
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