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Afghanistan

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(@himself63)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1645
 
Veröffentlicht von: @weip321

DE hat es geschafft, erst drei Tage zu diskutieren, bevor man endlich mal ein Flugzeug schickt. Welches dann mit sage und schreibe 7 (!!!, nein, kein Tippfehler...) Leuten wieder abgeflogen ist.

Wobei wir immer noch nicht wissen, ob bei diesen sieben die Crew schon mit eingerechnet ist 😉 


   
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(@weip321)
Super Großmeister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2897
 
Veröffentlicht von: @lichtenberg99

Und sie haben nicht die Eigenschaft, sich selbst besonders scheisse zu finden wie die Deutschen

Der grosse Vorteil, wenn man nicht zwei Weltkriege verloren hat...


   
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(@weip321)
Super Großmeister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2897
 
Veröffentlicht von: @himself63

Wobei wir immer noch nicht wissen, ob bei diesen sieben die Crew schon mit eingerechnet ist

Mich würde hier nichts mehr wundern 😀


   
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Blackwater
(@deepblackforest)
Super Großmeister Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 2894
 
Veröffentlicht von: @lichtenberg99
Veröffentlicht von: @lichtenberg99

Und sie haben nicht die Eigenschaft, sich selbst besonders scheisse zu finden wie die Deutschen

Der grosse Vorteil, wenn man nicht zwei Weltkriege verloren hat...

Wobei ich kurz anmerken muss, das ist mal so und mal so... Also nicht das mit den Weltkriegen. 😉

Der Deutsche findet sich oft besonders scheisse, möglicherweise ist das die eingetrichterte Kollektivschuld aus den Folgen des WW2.

Andererseits gibt es auch folgendes Bild, wenn Deutschland innerdeutsch kritisiert wird:

 

"Nö, komm. Vieles ist doch gut. Es gibt gute Strassen. Wo ist das Sozialsystem so gut wie in Deutschland?"  Und bei den anderen ist es noch schlechter. Gerade das ZDF heute-journal ist ein Paradebeispiel dafür, wie bei eigenem Versagen regelmäßig angeführt wird: Die anderen sind aber auch... , bei den anderen ist es noch schlimmer....

 

Das Selbstbild fällt also mal so und mal so aus. Die moralische Überlegenheit über andere Völker und Kulturen verschwindet dabei nie ganz. Der Übermensch schlummert immer noch in der Volksseele, nur ist dieses Vorstellung weniger auf Rasse und körperliche Überlegenheit begründet. Das hat u.a. die Nahrungsmittelindustrie inzwischen auch, ähm, "verhindert".

 

Das Auslandsjournal dieser Woche widmete sich ganz Afghanistan und hatte wirklich gute Beiträge...

 


   
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(@weip321)
Super Großmeister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2897
 
Veröffentlicht von: @deepblackforest

Wobei ich kurz anmerken muss, das ist mal so und mal so...

Das stimmt. Es gibt viele Nuancen zwischen "alles schei**e hier" und "am deutschen Wesen soll die Welt genesen"

Veröffentlicht von: @deepblackforest

"Nö, komm. Vieles ist doch gut. Es gibt gute Strassen. Wo ist das Sozialsystem so gut wie in Deutschland?"  Und bei den anderen ist es noch schlechter. Gerade das ZDF heute-journal ist ein Paradebeispiel dafür, wie bei eigenem Versagen regelmäßig angeführt wird: Die anderen sind aber auch... , bei den anderen ist es noch schlimmer....

Argh, ich wollte mich dazu eigentlich nicht weiter reinsteigern. Natürlich kann man immer Länder finden, denen es schlechter geht. Die Frage ist doch aber: mit wem will ich mich vergleichen?

Natürlich geht es Menschen in Deutschland vergleichsweise gut. Wir haben keinen Bürgerkrieg, wir hatten seit 76 Jahren keinen Krieg auf unserem Boden, und niemand in Deutschland muss verhungern.

Trotzdem ist vieles nicht rosig, und ich finde es richtig diese Dinge anzusprechen. Das Zitat von dir zu den Strassen and dass vieles gut ist kenne ich nur zu gut. Das stimmt ja auch, aber es hat ein gefährliches Problem: wir verwalten das nur noch. Also nur noch Reaktion anstelle von Aktion. Das was man hat, wird dann bis aufs Blut verteidigt. Echter Fortschritt kann nur entstehen, wenn man Bestehendes hinterfragt und Dinge, welche nicht richtig funktionieren, besser macht.

Viele Deutsche sind so stolz auf die Marke "Made in Germany". Aus meiner Sicht (!!!) leben wir dort nur noch vom einstigen Hörensagen. Für mich ist das mittlerweile eher ein Grund, Produkte nicht mehr zu kaufen. Wie viele Sachen sind denn überhaupt noch "Made in Germany"? Selbst urdeutsche Sachen wie Volkswagen werden doch nur noch endgefertigt in DE, wenn überhaupt.


   
iki and Frau B aus N reacted
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(@lichtenberg99)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1361
 
Veröffentlicht von: @weip321

Die Frage ist doch aber: mit wem will ich mich vergleichen?

Ich erlebe tatsächlich in vielen Diskussionen, dass viele bei uns den Anspruch haben, in allen Dingen auf Platz 1 sein zu müssen. Und das nicht nur beim Fußball oder beim Deutschland Achter 😀 .

Veröffentlicht von: @weip321

Trotzdem ist vieles nicht rosig, und ich finde es richtig diese Dinge anzusprechen.

Volle Zustimmung. In den letzten Jahrzehnten habe wir vieles systematisch runtergewirtschaftet. U.a. die Pharmaindustrie, die Softwareindustrie, Artificial Intelligence etc. haben wir geradezu systematisch aus dem Land getrieben. Ein Wunder, dass so etwas wie Biontech bei uns überhaupt noch möglich ist. Wobei: Für eine anständiger Bewertung der Aktie sind die an die Nasdaq gegangen, weil der deutsche Angsthase ja nicht in so etwas investiert.

Etwas überspitz formuliert:

Die Asiaten und Amis machen einfach und wir heulen wegen Datenschutz, Bedenken zu Gentechnik, überbordender Bürokratie und ähnlichen Dingen so lange, bis der Zug abgefahren ist.

Uns fehlt hier häufig die "can do attitude". 

Veröffentlicht von: @weip321

Selbst urdeutsche Sachen wie Volkswagen werden doch nur noch endgefertigt in DE, wenn überhaupt.

Amis wären auf Marken wie Volkswagen, Audi etc. stolz. 

 


   
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(@weip321)
Super Großmeister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2897
 
Veröffentlicht von: @lichtenberg99

Die Asiaten und Amis machen einfach und wir heulen wegen Datenschutz, Bedenken zu Gentechnik,

Du findest also, Datenschutz wird überbewertet und würdest gentechnische Lebensmittel essen? Ich frage bewusst provokativ.

Veröffentlicht von: @lichtenberg99

Uns fehlt hier häufig die "can do attitude". 

Da gebe ich dir Recht. Zu oft ist es in DE Selbstmord aus Angst vor dem Tod.

Veröffentlicht von: @lichtenberg99

Amis wären auf Marken wie Volkswagen, Audi etc. stolz. 

Stolz sein auf Marken ist das eine, Innovation und Fortschritt etwas anderes. VW, Audi, BMW und Daimler sind schon lange nicht mehr das, was sie mal waren. Qualitätsmässig ist z.B. Toyoata oder Hyundai sehr gut dabei, während manche Premiummarken nur noch vom Namen leben.

Als Beispiel: vor ein paar Jahren hatte ich einen nagelneuen 3er BMW als Werkstattersatzwagen. Beim Anschalten der Deckenbeleuchtung konnte ich den Dachhimmel nach oben drücken (unabsichtlich, ohne grosse Kraft). Das Ganze bei einem Auto, welches 50k € gekostet hat und als Premium verkauft wird.


   
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(@lichtenberg99)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1361
 
Veröffentlicht von: @weip321

Du findest also, Datenschutz wird überbewertet und würdest gentechnische Lebensmittel essen? Ich frage bewusst provokativ.

Provokation mag ich  😎 .

Gentechnik:

Bei der Pharmaindustrie ging es u.a. um gentechnisch hergestelltes Insulin, also weiße und nicht grüne Gentechnik. Da hat Hoechst (das Unternehmen gibt es schon lange nicht mehr) einen langen Kampf gekämpft, das machen zu dürfen.

Bezüglich Lebensmittel: Ich hätte da gar keine Berührungsängste, das ist sicher auch nicht ungesünder als Currywurst mit Pommes rot/weiss aber ich esse am liebsten Gemüse aus dem eigenen Garten (übrigens: Meine Stangenbohnen waren dieses Jahr super!). 

 

Ein paar Gedanken zum Datenschutz:

Viele der großen US Plattformunternehmen (Alphabet, Apple, Facebook, Amazon) die zusammen auf Grund ihrer Margen einen signifikanten Anteil des Wohlstandes der USA darstellen sind nur entstanden und so gewachsen, weil sie über lange Zeit (oder immer noch) den Datenschutz nicht ernst genommen haben. Die haben jahrelang in juristischen Grauzonen operiert. Gerade bei Business Modellen, die auf der Nutzung großer Datenmengen beruhen, kann man vermutlich gar nicht 100% sauber arbeiten.

In der EU (und auch speziell in Deutschland) versucht man erstmal etwas zu regulieren (das dauert dann 10 Jahre) und dann mit neuen Technologien zu experimentieren. In den USA ist das anders rum: Erst wird mal losgelegt, dann baut sich nach und nach eine Gesetzgebung auf. 

Ich denke, wir müssen uns über die Folgen unseres Handelns im Klaren sein - je mehr reguliert wird und je mehr man sich daran hält (eine durchaus deutsche Eigenschaft), desto schwerer entwickeln sich Innovationen.  100% Sicherheit und Schutz und wahnsinnig innovativ geht halt nicht zusammen.

Alles o.k. Nur dürfen wir dann auch nicht über fehlende wirtschaftliche Weiterentwicklung "rumheulen". Wir haben das so gewollt.

 


   
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(@airnesto)
Mitglied Restricted
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1071
 

Da ihr auch etwas Offtopic seid: Ähnlich wie teilweise übertriebener und dann hinderlicher politisch korrekter Datenschutz:

Mein irischer Freund war gestern vollkommen fassungslos, dass Geimpfte auf Nicht-Impfer Rücksicht nehmen müssen in ihren abendlichen Aktivitäten (und für deren Tests mitzählen). In Irland (und scheinbar auch in Finnland - dort lebt er) geht für Geimpfte nahezu alles und für nicht Geimpfte deutlich weniger (Test gehen, aber selbst bezahlt (schon lange)). Auch hier steht in Deutschland vor allem die Diskussion vorne, bloß niemandem eine Ungleichbehandlung zuzumuten (da wird gleich von Apartheid geredet - ob selbst entschieden oder nicht! Da wird sogar von Apartheid geredet (🙄). Juckt in Frankreich und Italien auch keinen…

“get the vaccination or f**k off“ war seine sehr Irische Einordnung.

und jetzt gern zurück zur größeren Tragödie Afghanistan (man, wir haben echt Probleme…)


   
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(@lichtenberg99)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1361
 

Ja, zurück zu Afghanistan:

Ich habe eine Frage an die Muslima in diesem Forum. Was empfindet ihr, wenn ihr folgende Sätze lest?

"Die Rechte von Frauen in Afghanistan sollen einem ranghohen Taliban-Anführer zufolge künftig von einem Rat islamischer Gelehrter festgelegt werden. Diese Gelehrten würden letztlich über Arbeit und Bildung für Frauen, ob Mädchen zur Schule gehen dürfen, und wie sich Frauen zu kleiden haben entscheiden, sagte Taliban-Vertreter Wahidullah Haschimi, der in die Entscheidungsprozesse der Islamisten eingebunden ist, der Nachrichtenagentur Reuters."


   
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Soziologin
(@soziologin)
Schach Profi Rose
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 204
 

@lichtenberg99 Na ich bin happy, dass ich nicht in Afghanistan lebe. 😉 Soweit ich es weiss, ist das sunnitischer Islam nach wahabitscher Ausprägung. Also nicht wirklich repräsentativ, aber durch Taliban und IS weltweit mehr bekannt als alles andere. Dabei sind die eine Minderheit. Und die dortige Kultur kommt noch dazu, Stammesrecht, Traditionen. Keine angenehme Mischung.

Islam ist überall anders ausgeprägt, kann ich nur sagen. Das ist nicht wie katholisch sein. 😉 


   
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Blackwater
(@deepblackforest)
Super Großmeister Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 2894
 
Veröffentlicht von: @soziologin

Islam ist überall anders ausgeprägt,

Um das zu verstehen, habe ich ein halbes Leben gebraucht. Allerdings werden solche Details auch nicht in der deutschen Berichterstattung erklärt, genau genommen werden sie nirgendwo erklärt, ausser bei Muslimen selbst. Eigentlich wäre bei jeder TV Sendung bei der ein Muslim eingeladen ist erst mal zu klären, welche Richtung des Islams er zugehörig ist und welcher Rechtsschule (+kulturelle Extras).  Das sollte dann jeder Zuschauer erst einmal kennen bzw. nachlesen um den Kommentator einschätzen zu können, bevor weiter gesprochen wird.

Für mich als Islam-Newbie der fachliche Gipfel: Eine Dame der Ahmadiyya (im Prinzip eine Sekte des Islams aus Indien mit Weltuntergangsphantasien und Guru's wie bei manch christlichen Sekte aus Deutschland) spricht für Muslime in Deutschland, von denen die absolute Mehrheit nicht zur Ahmadiyya gehört.

Die Dame wurde immer wieder zu Islam Fragen eingeladen. Genauso könnte man einen speziellen Freikirchler zur Fragen der evangelischen Landeskirche einladen und befragen.

 

Veröffentlicht von: @soziologin

nicht wie katholisch sein

Und die Eigenverantwortlichkeit vor Gott statt Papst oder Leitungsgremium** (was auch immer) ist das, was mir gefällt. Menschlich gesehener Nachteil: Es ist "nicht einheitlich". Ich habe in den letzten drei Jahren mit so vielen Muslimen Kontakt gehabt und so gut wie nie wurde ein Sachverhalt gleich bewertet. (abgesehen von den wenigen ganz großen Themen)

**PS: Die Ausnahme sind die Shiiten im Iran.


   
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iki
 iki
(@ikigaimondai)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2243
Themenstarter  
Veröffentlicht von: @lichtenberg99

In den USA ist das anders rum: Erst wird mal losgelegt, dann baut sich nach und nach eine Gesetzgebung auf.

Als jemand, der an der Universität das Wahlfach „Technikfolgenabschätzung“ belegt hat, sehe ich solche Vorgehensweisen überaus kritisch. Insbesondere, wenn sie bei Technologien angewendet wird, welche der Kriegsführung zuzurechnen sind (Atomwaffen und andere WMD, aber auch B- und C-Waffen; oder aktuell das, was Boston Dynamics betreibt). Gerade bei Entwicklungen, welche durch „Missgeschick“ irreversibel werden können (und da gehören genetisch modifizierte Organismen bedingt dazu).


   
weip321 reacted
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iki
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(@ikigaimondai)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2243
Themenstarter  
Veröffentlicht von: @lichtenberg99

Die Rechte von Frauen in Afghanistan sollen einem ranghohen Taliban-Anführer zufolge künftig von einem Rat islamischer Gelehrter festgelegt werden. Diese Gelehrten würden letztlich über Arbeit und Bildung für Frauen, ob Mädchen zur Schule gehen dürfen, und wie sich Frauen zu kleiden haben entscheiden, sagte Taliban-Vertreter Wahidullah Haschimi, der in die Entscheidungsprozesse der Islamisten eingebunden ist, der Nachrichtenagentur Reuters.

Das klingt für mich nach dem Talibanischen Konzept einer verfassungsgebenden Versammlung. Natürlich wird hier nichts demokratisch legitimiert sein, aber dass Demokratie nicht so wichtig sei, haben ja andere an anderer Stelle schon dargelegt. /s Das Hauptproblem wird sein, dass Minderheitenschutz und Toleranz traditionell eher nicht die Kernpunkte talibanischer Regierungsführung (oder nicht demokratischer Systeme) sind, so dass all jenen, die ihre Probleme mit dem neuen supi-dupi System haben, nur bleibt, sich unterzuordnen; mit ihrem Leben zu spielen; oder zu migrieren.


   
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(@lichtenberg99)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
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Beiträge: 1361
 
Veröffentlicht von: @ikigaimondai

dass Minderheitenschutz

Ich weiß nicht, wie es in Afghanistan aussieht, aber in den meisten Ländern sind Frauen keine Minderheit.


   
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