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Frage💬❓ Was für eine Politik würden „muslimische“ Parteien in Deutschland machen?

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(@wuestenrose9)
Schach Großmeister Admin
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 434
Themenstarter  

In diesem Thread beantworte ich die Frage aus dem geschützen Thread öffentlich, weil das eine Frage sein kann die allgemein interessant sein kann und ich nicht wüsste warum das geschützt sein muss.

Gestellt wurde folgende Frage:

Was für eine Politik würden „muslimische“ Parteien in Deutschland machen?

Das lässt nicht nicht pauschal beantworten. Viele Gelehrte der Rechtsschulen halten das wählen gehen für unzulässig und so gehen viele Muslime gar nicht wählen und beteiligen sich auch nicht an dieser Art von Politik in einer "Demokratie". So kenne ich das auch.

Andere argumentieren wie folgt:

Es ist eine Frage des Ijtihād (terminus technicus der islamischen Rechtstheorie, der die Findung von Normen durch eigenständige Urteilsbemühung bezeichnet) und unterliegt dem Ausgleich zwischen den gewünschten Interessen und dem Nutzen der Muslime von dieser Teilnahme und dem Schaden, der durch diese Beteiligung verursacht werden kann. Wären die Vorteile mehr, ist die Teilnahme dann zulässig, ergibt sich diese Teilnahme noch mehr Nachteile, ist das dann verboten.

Daher ist diese Bestimmung je nach dem Land, den Vorschriften und den Personen unterschiedlich. Die Teilnahme kann für Muslime in einem Land vorteilhaft sein, im Gegensatz dazu ist sie in einem anderen Land nicht nützlich und so weiter auch für manche Menschen.

Gelehrte, die die Wahlen für zulässig halten, stützen sich auf  die folgenden Verse und Handlungen von den Gefährten des Propheten (Allahs Wohlgefallen sei auf ihnen allesamt!):

Sure Al Baqarah, Vers 282 und 283: „......Und verheimlicht kein Zeugnis...“
Sure Al Baqarah, Vers 282: „...Und die Zeugen sollen sich nicht weigern, wenn sie aufgefordert werden... „.                                                                          .
 

Beide Verse verlangen das Zeugnis zu geben. Die Abstimmung bei Wahlen  ist eine Art vom Zeugnis. Das ist eine Pflicht für die Muslime. Es wird bezeugt, dass diese oder jene Partei mehr verdient hat, als die andere gewählt zu werden, weil sie sich auf moralische oder demokratische Werte beziehen kann.

Außerdem erfahren wir in der Sure Yusuf,  dass der Prophet Yusuf, Friede sei mit ihm, ein Finanz- und Wirtschaftsminister in einem nichtislamischen Land war.

Das ist eine Art politischer Partizipation und geht über die Wahl hinaus. Alle Formen der Ungerechtigkeit bzw. die teilweise unislamischen Handlungen, die in diesem Land damals herrschten, hatten Yusuf (Friede sei mit ihm) nicht daran gehindert, einen Plan zu schmieden und anzubieten, wie das Land die Finanzkrise überwinden könnte. Wir blicken auf die Geschichte der muslimischen Emigranten in Abessinien zurück, die der Situation der Muslime in Europa gleicht. Die Muslime waren eine Minderheit in einer nichtmuslimischen Mehrheit und haben sich an die Gesetze und Regeln der Abessinien angepasst. Als ein Teil der abessinischen Bevölkerung gegen den König „Negus“ rebellieren wollte, blieben die Muslime nicht tatenlos, vielmehr boten sie Negus an, sich aktiv an der Verteidigung zu beteiligen. Der König „Negus“ hat es aber abgelehnt. Der Fiqh-Rat hat eine Entscheidung über das Thema "Teilnahme der Muslime bei Wahlen mit Nicht-Muslimen" -wie folgend- getroffen:

"Lob sei Gott allein, und Friede und Segen seien auf unserem Propheten Muhammed, der keinen Propheten hinter sich hat, und auf seiner Familie und seinen Gefährten.                                   .
 

Die islamische Fiqh-Akademie diskutierte in der neunzehnten Sitzung von 22. bis 27. Shawwal 1428 n. H., d. i. von 25. bis 30. November 2007 am Hauptsitz der muslimischen Weltliga in Makkah das Thema"Teilnahme der Muslime an den Wahlen in nicht-muslimischen Ländern".

Man stützt sich auch dabei auf die Beschlüsse der sechzehnten Sitzung in der Zeit von 21. bis 26. Shawwal 1422 n. H., um die verschiedenen Aspekte und Ansichten zu dieser Frage in die Überlegungen einzubeziehen.

Nach dem Hören aller Beiträge, Diskussionen und Beratungen beschloss der Rat:

1. Die Teilnahme von Muslimen an den Wahlen in nichtmuslimischen Ländern ist eine Frage der islamischen Rechtspolitik, die im Licht des Ausgleichs zwischen Nutzen und Schadenso wie zwischen Vorteilen und Nachteilen entschieden wird. Die Fatwa variiert sich je nach den Zeiten, Orten und Bedingungen.

2. Ein Muslim, der die Rechte der Staatsbürgerschaft in einem nichtmuslimischen Land genießt, kann an den Parlamentswahlen teilnehmen. Durch die Teilnahme an Wahlen gewinnt man mehr Einfluss auf die politischen Entscheidung; man kann die Person wählen, die seine Interessen vertritt. Die Muslime können durch die effektive Beteiligung am politischen Leben eine Macht bilden. Das dient mit Sicherheitzu den folgenden Sachen:

Erstens: Die muslimischen Wähler und Wählerinnen beabsichtigen dadurch, Interessen der Muslime zu dienen und ihnen vor dem Übel und Schaden zu schützen.

Zweitens: Daran glaubt die Mehrheit der muslimischen Teilnehmer, dass ihre Teilnahme zu positiven Effekten führt, die den Muslimen in diesem Land zugute kommen; ihren Status zu stärken, den Entscheidungsträgern und Verwaltern zu begegnen und ihre religiösen und weltlichen Interessen zu bewahren.

Drittens: Die Teilnahme des Muslims an diesen Wahlen sollte nicht zu seinem Ungehorsam in seiner Religion führen. Möge Allah segnen und unseren Propheten Muhammad und seine Familie und seine Gefährten segnen“ Zitatende.

Und Allah weiß es am besten!


   
Noor9000, Khadija, mrtn and 1 people reacted
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(@presskoppweck)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2469
 

Veröffentlicht von: @wuestenrose9
Viele Gelehrte der Rechtsschulen halten das wählen gehen für unzulässig und so gehen viele Muslime gar nicht wählen und beteiligen sich auch nicht an dieser Art von Politik in einer "Demokratie". So kenne ich das auch.

Veröffentlicht von: @wuestenrose9
Fiqh-Akademie
...
Ein Muslim, der die Rechte der Staatsbürgerschaft in einem nichtmuslimischen Land genießt, kann an den Parlamentswahlen teilnehmen.
Beruht diese unterschiedliche Auffassung eher in der Konfession (Schia / Sunna / ...) oder konfessionsübergreifend zwischen konservativ / progressiv (mir fällt kein besserer Begriff ein)?
Und welchen Rückhalt haben die beiden Auffassungen? (Nicht dass eine davon so relevant ist wie die Berliner Moschee mit einem weiblichen Imam)


   
mrsblackwater and mrtn reacted
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(@hesekiel58)
Internationaler Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1341
 

Veröffentlicht von: @wuestenrose9

In diesem Thread beantworte ich die Frage aus dem geschützen Thread öffentlich, weil das eine Frage sein kann die allgemein interessant sein kann und ich nicht wüsste warum das geschützt sein muss.

 

Besten Dank für Deinen erhellenden Beitrag! 👍 

 

 


   
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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Super Großmeister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2732
 

Die komplette Ursprungsfragestellung von @ikigaimondai war diese:

Inspiriert von Martins Kommentar hier stelle ich mir die Frage, was für eine Politik Partei(en) machen würden, welche von Muslimen in Deutschland gegründet würden, überwiegend muslimische Mitglieder hätten und das Ziel verfolgten, den Großteil der Stimmen von Muslimen in Deutschland zu erringen.

Unterfragen, welche mir hierzu in den Sinn kommen:

1. Wie viele Parteien wären in der Lage, das muslimische Spektrum in Deutschland abzubilden? Würde eine reichen, wie sähen dann deren „Ränder“ aus? Oder bräuchte es zwei? Drei? Wie würden sich die unterscheiden?

2. Hilft hier ein Blick in muslimische Länder? Wie sieht das Parteienspektrum dort aus, was sind typische „Bruchlinien“, die dazu führen, dass sich weitere Parteien bilden? Gibt es aus den letzten Jahren Beispiele für nennenswerte Parteineugründungen in muslimischen Ländern? Falls ja, was ist deren „hot take on politics“?

3. Was wäre ein Programm, welches in Deutschland funktionieren könnte? Was wären Positionen zu Außen-, Sicherheits-, Bildungs-, Renten-, Migrations-, Sozial- und Wirtschaftspolitik? Was zu Europa, zur NATO?

4. Könnte irgendjemand der nicht Muslim ist, solche Parteien wählen? Falls ja, was wäre der Selling Point?

Mal so als Start in eine Diskussion, würde mich sehr interessieren, mehr darüber zu erfahren und die Gedanken der Mitforisten zu lesen!

___________________________________________________________


   
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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Super Großmeister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2732
 

Veröffentlicht von: @mrtn

Falls ja, was wäre der Selling Point?

Das ist eine der spannendsten Einzelfragen daran. Ich würde sagen, die Einführung der Scharia was Law and Order entspricht und die Kriminalität auf der Strasse Richtung 0 drücken würde. Aber haben die rechts-konservativen noch nicht verstanden (auch mangels Fachwissen und Deutschland ist ja so christlich) und die links-grünen fürchten dann, dass die ganze Sexualität in Form von XY-Days von der Strasse verschwindet 😉 🤣 


   
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iki
 iki
(@ikigaimondai)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2261
 

Danke Martin!

Das ist sehr viel Information @wuestenrose9 , danke! Wenn ich es richtig verstehe, sehen Muslime Politik und die Beteiligung daran allenfalls als „notwendiges Übel“ an, ist das richtig? Für eine politische Bewegung in Deutschland sind das vermutlich stark erschwerende Umstände, denn Politik ist ein außerordentlich hartes Geschäft, allein schon durch die Öffentlichkeit, die sie mit sich bringt, und bei einem Spiel mitzuspielen, welches man insgeheim verachtet, ist meines Erachtens nicht über längere Zeit erfolgreich möglich.


   
Khadija, Susanna and mrtn reacted
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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Super Großmeister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2732
 

Veröffentlicht von: @presskoppweck

Beruht diese unterschiedliche Auffassung eher in der Konfession (Schia / Sunna / ...) oder konfessionsübergreifend zwischen konservativ / progressiv (mir fällt kein besserer Begriff ein)?

Die Schia strebt ja stets einen Staat an und ist sozusagen eine Art Kirche und Staat in einem, siehe Iran.

Bei den vielen unterschiedlichen Strömungen im sunnitischen Islam ist auch mein Eindruck, dass es keine einheitliche Meinung gibt. Manche wünschen sich auch einen eigenen Staat und gerade das ist eigentlich Widerspruch und Bestätigung in einem, wenn man den Quran liest. Es ist ein theologischer Widerspruch, weil diese Welt eine Prüfung ist (eine Art Matrix würde man heute sagen) und eine Beteiligung an weltlicher Politik läuft dem zuwider. Andererseits gab es eben recht früh nach der Offenbarung des Quran ein Kalifat. In diesem Kalifat war sehr vieles für die damalige Zeit sehr fortschrittlich (hatte ja die Videoserie irgendwo verlinkt). Auch das Kalifat danach, die "Blütezeit des Islam" war herausragend. Danach ging es nur noch bergab und das wurde nie wieder erreicht.

Das heutige "demokratische" System ist mit seinen "Werten" in vielerlei Hinsicht mit dem Islam nicht vereinbar.

Aber da wir inzwischen ja das Problem haben, dass es eben auch immer weniger eine Demokratie ist, kommen ganz neue Fragestellungen auf.


   
Khadija and Susanna reacted
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Susanna
(@susanna)
Schach Großmeister Rose
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 475
 

@ikigaimondai danke für das Thema, sehr gute Fragestellung als Thread.

Veröffentlicht von: @mrtn

Aber da wir inzwischen ja das Problem haben, dass es eben auch immer weniger eine Demokratie ist, kommen ganz neue Fragestellungen auf.

Es wird mehr und mehr die Wahl zwischen Diktaturen. Nur die Farbe ändert sich. FDGU, Werte ... ist alles nur noch Käse. Ich denke in dieser Community erkennen wir das auch alles immer besser. Aber die meisten sind in einem der vielen Lager.

Dass eine muslimisch Partei, die den Islam wie ich ihn hier kennen gelernt habe gut sein würde, das kann ich mir vorstellen. Was ich mir nicht vorstellen kann ist, dass diese Vorstellung vom Islam eine Mehrheit findet. Wir sind hier sehr verwöhnt durch viele Ausführungen und Erklärungen. Mir hat das sehr geholfen. Aber es macht irgendwelche bärtigen Männer mit einem sehr abwertenden Frauenbild nicht weniger gefährlich für eine Frau wie mich. Diese ganzen Radikalen (und ich meins jetzt nicht wie die deutsche Presse) sind eben doch eine reale Gefahr.

Und ich könnt mir ein Bayern als islamischen Staat nicht vorstellen, wäre kein Bayern mehr. Klar können ma Weisswürste aus Geflügel machen, aber am Ende gibt's gar keine Weisswürst mehr 😉 


   
mrtn reacted
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Khadija
(@khadija)
Blackberry© Gourmet Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 72
 

Veröffentlicht von: @susanna

aber am Ende gibt's gar keine Weisswürst mehr 😉 

Aber wenn sie aus Geflügel sind werde ich sie probieren!!!!!!!!!!!

Veröffentlicht von: @mrtn

den Großteil der Stimmen von Muslimen in Deutschland zu erringen.

ich denke es wäre so oder so dann eine Türkenpartei wie in der Türkei. Und dort hassen viele uns Araber obwohl wir Muslime sind. Das mit dem islamische Partei ist dann doch wieder nur national auf ein Volk bezogen und so klappt es nie🥺

Ganz ehrlich, deswegen bin ich dagegen. Dann lieber ein System für alle und Toleranz und Respekt für alle.


   
Noor9000, mrtn and iki reacted
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(@presskoppweck)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2469
 

Ich als Außenstehender wollte meine Meinung zu dem Thema zurückhalten, aber es geht ja niemand auf Ikis eigentliche Fragen ein. Also doch ein paar meiner Gedanken.

Es wird in Deutschland keine allgemein den Islam vertretende Partei geben.
Dagegen spricht nicht nur, dass gläubige Moslems oft keinen Drang haben, in die Politk zu gehen, sondern auch dass sich die verschiedenen Gruppen zu feindlich gegenüberstehen. Ein bekannter Konflitk der auf deutschen Straßen mit Fäusten ausgetragen wird, ist der zwischen Türken und Kurden. Wie sollen die sich auf eine Partei einigen?
Perser und Iraker? Nordafrikaner und Syrer? Afghanen und Balkanesen?
Wenn jemand eine allgemeine Islampartei gründen würde, dann würde der größte Gegenwind von den deutschen Moslems kommen. Wenn es doch gelänge "feministische Moschee in Berlin", dann würde es eine Nischenpartei mit Wahlergebnissen von 0,xy%.

Ich sehe zwei reale Möglichkeiten
- Wenn die Türkei es wollte, dann könnte sie eine Partei der Exiltürken lancieren. Die Türkei würde offiziell keinerlei Unterstützung liefern, aber die Ditib-Prediger würden es von der Kanzel singen. Ich halte die Exiltürkenpartei für unwahrscheinlich, nicht mal die Türkei will diese diplomatische Verstimmung.
Noch unwahrscheinlicher halte ich es, dass es in absehbarer Zeit eine "arabische" Partei geben wird. Die Golfstaaten sollen in anderen Ländern (Balkan, Zypern) zwar recht aktiv sein, aber m.W. haben sie nirgendwo eine Parteigründung angestoßen.
- Lokale Gruppen werden versuchen, schon bestehende Parteien zu übernehmen. Das ist einfacher als eine neue Partei zu gründen.
Wer in Vereinen ist, der weiss dass viele Mitglieder nicht auf die Wahlversammlungen gehen (sonst kommt man mit einem Amt zurück). Eine Partei auf unterster Ebene ist da nicht viel anders. Mit ein paar Dutzend neuen Mitgliedern hast man ganz schnell einen Ortsverband in der Hand und kann die lokale Politik (mit-)bestimmen.
Das ist übrigends keine dumme Phantasie von mir, genau das wurde vor einigen Jahren aus einem SPD-Ortsverband im Umland von Hagen? berichtet. Man hat das damals wohl so gelöst, dass man die Leute (sollen um die 60 Neueintritte gewesen sein) nicht in die Partei aufgenommen hat (Entscheidung Kreisverband; Die hatten Wind gekriegt und die Hosen voll).
Ich habe mir die Zeitungsmeldung nicht abgespeichert.


   
mrtn, iki, himself63 and 1 people reacted
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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Super Großmeister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2732
 

Veröffentlicht von: @presskoppweck

Es wird in Deutschland keine allgemein den Islam vertretende Partei geben.

Kurz gesagt, JA.

Wenn dann...

Veröffentlicht von: @khadija

Das mit dem islamische Partei ist dann doch wieder nur national auf ein Volk bezogen

So wie wir das von türkischen Moscheen kennen (DITIB).

Dieser Nationalismus ist auch klar theologisch unislamisch, aber er ist Realität.

Und in der weiteren Analyse bin ich zu 100% bei @presskoppweck 


   
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