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Investments📊 Revolut ETF Handel

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mrtn
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 9 Monaten
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Themenstarter  

Es geht los Leute, ab sofort könnt ihr starten!!!

Das ist ideal wenn ihr Newbies seid und mit kleinem Geld anfangt. Mit Revolut habt ihr nun alles in einer Bank/App (ab einer gewissen Größe kommt dann das Thema Offshore-Banking).

Ab 1 Euro nun nicht nur in Aktien sondern auch in ETFs investieren!

 

 

 

 

Die Finanz-App Revolut hat heute den Handel mit Exchange Traded Funds (ETFs) europaweit eingeführt. Ab sofort können Kunden im gesamten Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) mit einer Mindestanlage von nur einem Euro in über 100 ETFs investieren.

Die Finanz-App Revolut erweitert ihr Angebot und ermöglicht ab sofort den Handel mit über 100 ETFs. Hierfür hat Revolut eine Partnerschaft mit dem deutschen Fintech-Unternehmen Upvest geschlossen, das auf API-basierte Anlageprodukte spezialisiert ist. Kunden können bereits ab einer Mindestanlage von einem Euro in ETFs investieren und damit ihr Portfolio einfach und kostengünstig diversifizieren. Das breite ETF-Angebot von Revolut umfasst sowohl traditionelle Branchen wie Technologie, Gesundheitswesen, Energie, Tourismus und Biotechnologie als auch aufstrebende Branchen wie künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, Wasserstoff und Big Data sowie etablierte Sektoren wie Videospiele, Holz, Elektrofahrzeuge, erneuerbare Energie oder Cloud Computing als auch. Mit der Einführung des ETF-Handels erweitert Revolut somit sein Angebot an zukunftsorientierten Anlagemöglichkeiten.

Je nach gewähltem Preismodell können die Nutzer einen (Standard), drei (Plus), fünf (Premium) oder zehn (Metal) kostenlose Trades pro Monat durchführen. Bei weiteren Transaktionen wird eine Gebühr von 0,25 Prozent, mindestens jedoch 1 Euro für jeden weiteren Handel berechnet. Zudem erhebt Revolut eine Verwahrungsgebühr in Höhe von 0,12 Prozent der Vermögenswerte jedes Nutzers, die monatlich berechnet wird.

In den kommenden Monaten wollen Revolut und Upveste gemeinsam weitere Anlageprodukte anbieten, darunter auch an EWR-Märkten notierte Aktien, aber auch Investmentfonds, Anleihen, Robo-Advisory-Services und eine anspruchsvollere Handelsplattform für erfahrene Händler.

 

 

Wie funktioniert der Handel mit ETFs bei Revolut?

Revolut bietet seinen Kunden die Möglichkeit, in ETFs zu investieren, um ihr Portfolio kostengünstig zu diversifizieren. Über den Reiter „Aktien“ im Revolut Hub können Kunden den gewünschten Betrag in ETFs investieren und ihre Anlagen direkt in der App überwachen. Dabei können sie die Performance ihrer Anlagen in Echtzeit mit Beobachtungslisten, Trading-Charts und aktuellen Marktnachrichten verfolgen. Das Angebot umfasst die meisten globalen Indizes wie S&P 500, NASDAQ, DAX und FTSE. Kunden können also auch in ETFs investieren, die nicht nur Aktien, sondern auch Anleihen und Rohstoffe abdecken. Der Mindestanlagebetrag für ETFs beträgt nur einen Euro und ist für jedermann zugänglich. Je nach Abonnement können Kunden einen (Standard), drei (Plus), fünf (Premium) oder zehn (Metal) kostenlose Trades pro Monat durchführen. Werden diese überschritten, zahlen die Nutzer für jeden weiteren Trade eine variable Gebühr von 0,25 Prozent (mindestens 1 Euro). Zusätzlich erhebt Revolut eine Depotgebühr in Höhe von 0,12 Prozent der Vermögenswerte jedes Nutzers, die monatlich berechnet wird.


   
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mrtn
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
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Themenstarter  

Stand heute wäre das meine erste Empfehlung für jüngere Leute und Einsteiger, bis man sich etwas "hochgearbeitet" hat.


   
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(@presskoppweck)
Fide Meister Blackwater Stammleser
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Veröffentlicht von: @mrtn
Zusätzlich erhebt Revolut eine Depotgebühr in Höhe von 0,12 Prozent der Vermögenswerte jedes Nutzers, die monatlich berechnet wird.
Gerade wenn man ETF zum langfristigen Vermögensaufbau nutzen will, finde ich eine Depotgebühr unschön. Denn 0,12% pro Jahr ergeben bei 100k auch 120€ an Gebühren.


   
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(@martgo)
Blackberry© Gourmet Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 128
 

Veröffentlicht von: @presskoppweck

Denn 0,12% pro Jahr ergeben bei 100k auch 120€ an Gebühren.

Dafür liegen die ETFs schon mal in einem Depot außerhalb Deutschlands. Das ist bei den beiden Schweizer Alternativen teuerer.

Interessant wäre welche Steuerunterlagen Revolut für deutsche Kunden zur Verfügung stellt. Da müssen bei Fonds und ETFs ja auch bei Nichtverkauf jährlich Vorabpauschalen gezahlt werden.


   
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mrtn
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 1624
Themenstarter  

Das hab ich bis jetzt dazu:

Das Broker Service von Revolut bietet im Moment nur die Möglichkeit in folgende Art von Wertpapieren zu investieren

  • Aktien, ETF's

Ab 1 Euro (also auch kleinste Bruchteile bei Aktien & ETF's). Vanguard etc. ist alles mit am Start.

Die maximale Ordergröße ist im Moment 10.000 US-Dollar und will man mehr kaufen, so muss die Order gestückelt werden.

Besitzer des kostenlosen Standard Kontos erhalten im Monat 1 Free Trade, Besitzer des kostenpflichtigen Metal Kontos erhalten im Monat 5 Free Trades. Jeder weitere Trade kostet dann 1 Euro. Die Depotgebühr liegt bei 0,12 %. Die Ausschüttung von Dividenden ist kostenlos.

Depot

Die Depotgebühren bei Revolut sind nicht hoch, aber vorhanden!

  • 0,12 % p.a. Depotgebühr

Konto

Das Verrechnungskonto ist kostenlos bei Revolut Trading.

  • 0,00 Euro Kontogebühr für das Wertpapier Verrechnungskonto

Order

Die Ordergebühren sind 1 US-Dollar pro Trade, wobei die maximale Ordergröße im Moment bei 10.000 US-Dollar liegt. Auch eine Möglichkeit sich ein Zusatzentgelt einzuverleiben. Für einen Kauf über 10.000 US-Dollar fallen so 10×1 Euro an Gebühren an bei Revolut.

Free Trades: Revolut bietet jedes Monat eine beschränkte Anzahl an Free Trades an. Je nach Kontomodell sind diese Free Trades mehr oder weniger. Inhaber des kostenlosen Standard Kontos erhalten jedes Monat 3 gratis Trades, Inhaber des Premium Kontos erhalten 8 gratis Trades im Monat und Metal Kunden könnten unlimitiert kostenlos traden. Diese bezahlen aber auch für das Konto bereits genug, denn das Metal Konto kostet 13,99 Euro jedes Monat.


   
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mrtn
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 1624
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @presskoppweck

Gerade wenn man ETF zum langfristigen Vermögensaufbau nutzen will, finde ich eine Depotgebühr unschön. Denn 0,12% pro Jahr ergeben bei 100k auch 120€ an Gebühren.

Billiger ist immer gut bzw. schöner. Aber der Ansatz eine der besten Finanzapps (Funktionen/Handling) zu nutzen und alles dort drinnen zu haben ist natürlich fein. Ich bezweifle, dass die verbleibenden Billigbuden kostenlos bleiben werden.


   
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mrtn
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(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 9 Monaten
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Themenstarter  

Veröffentlicht von: @martgo

Interessant wäre welche Steuerunterlagen Revolut für deutsche Kunden zur Verfügung stellt. Da müssen bei Fonds und ETFs ja auch bei Nichtverkauf jährlich Vorabpauschalen gezahlt werden.

Ja das wird interessant. Von einigen Schweizer Banken weiss ich, dass die Unterlagen nicht für das deutsche FA geeignet waren. Konsequenz: keine. 🤣

Da hat der Sachbearbeiter dann einfach keinen Bock weiter zu machen. 


   
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Gold-oder-Aktien
(@gold-oder-aktien)
Schach Profi Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 452
 

Veröffentlicht von: @martgo

Dafür liegen die ETFs schon mal in einem Depot außerhalb Deutschlands. Das ist bei den beiden Schweizer Alternativen teuerer.

Na ja, ob Revolut die sichere Alternative zur Schweiz ist wage ich zu bezweifeln. Ich nutze Revolut jetzt seit über 3 Jahren, aber wirklich sicher aufgehoben fühle ich mich dort nicht. Unabhängig davon werden und sind alle nicht UK-Kunden bei der litauischen Revolut-Tochterangesiedelt, die auch bisher als einzige eine Banklizenz hat. Damit ist EU und damit ist es steuerlich mit allen Kontrollmitteilungen usw. wie D zu betrachten. 

Die App ist natürlich super, eine der besten und übersichtlichsten auf dem Markt. Die App mag ich wirklich, doch was hilft es wenn man kein Vertrauen in die "Bank" hat?!

Persönlich würde ich bei Revolut keine größeren Summen langfristig parken, zu groß die Gefahr das es auf einmal nicht verfügbar ist.

 


   
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Gold-oder-Aktien
(@gold-oder-aktien)
Schach Profi Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 452
 

Veröffentlicht von: @mrtn

Billiger ist immer gut bzw. schöner. Aber der Ansatz eine der besten Finanzapps (Funktionen/Handling) zu nutzen und alles dort drinnen zu haben ist natürlich fein. Ich bezweifle, dass die verbleibenden Billigbuden kostenlos bleiben werden.

Hier hatte ich gerade meine Meinung zu den "Billigbuden" die durchweg positiv ist geschrieben, doch beim veröffentlichen und editieren war der Beitrag weg. Schade, aber egal, ganz kurz als Fazit: ich bin absolut Pro "Billigbude", da jeder gesparte Euro an Gebühren dem Sparer und der Anlage zugute kommt.

 


   
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(@martgo)
Blackberry© Gourmet Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 128
 
  • Veröffentlicht von: @gold-oder-aktien

    Persönlich würde ich bei Revolut keine größeren Summen langfristig parken, zu groß die Gefahr das es auf einmal nicht verfügbar ist.

     

    Sehe ich auch so. Aber für kleineres Geld / Ergänzungsdepot ist es eine Alternative. Für größere Summen dann eher CH oder beim kleineren exklusiven Nachbarn der Schweiz.


   
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mrtn
 mrtn
(@mrtn)
Fide Meister Moderator Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 1624
Themenstarter  

Moin Leute, wurde wegen einem Video auf YouTube auch nochmal danach gefragt: das Ziel ist natürlich eine sinnvolle Depotgröße zu erreichen und dann in die Schweiz zu wechseln.

Revolut kann man wunderbar für den Zahlungsverkehr nutzen und wie ihr auch geschrieben habt als Zweitdepot.

Aus meiner Sicht Sicht auch als Gehaltskonto. Das macht umso mehr Sinn, wenn man weitere Leistungen von Revolut nutzt. Beispielsweise die Versicherungen, wenn man reist, die Währungsumtausch, die Fremdwährungskonten usw. Die Möglichkeiten sind in den letzten Monaten ja nochmal enorm aufgebohrt worden.


   
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(@dunkelroterfaden)
Schach Profi Blackwater Premium
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 257
 

Für mich ist Revolut eine gute Möglichkeit zwischen GER Konto und CHF Konto zu wechseln, dennoch habe ich nur wenig Buchgeld dort liegen. Top finde ich die Einweg Kreditkarten für online Transaktionen.


   
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(@susanna)
Schach Profi Rose
Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 238
 

Die Fremdwährungskonten/Kurse sind klasse. Und die Möglichkeit viele Karten zu nutzen. Ich könnte mir vorstellen, dass auch die Reiseversicherungen Sinn machen. Also im Alltag ist Revolut super und zum Spielen auch, ein grosses Depot hätte ich dort ungern. Aber 10-20 TEUR, warum nicht.


   
Aysel Bektas, mrsblackwater, tugbaoezbek and 1 people reacted
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(@tugbaoezbek)
Schach Profi Rose Blackwater Premium
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 433
 

Diese App macht Spass und mit der Metal-Mitgliedschaft kann man die U18 Konten nutzen. Das finde ich schon jetzt gut weil ich will das später nutzen um meinen Kindern den Umgang mit Geld zu zeigen 😍 

Danke auch für diese Empfehlung Martin!


   
yasmeen90, farah.al-musawi, mrtn and 3 people reacted
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(@ayselbektas)
Schach Profi Rose Blackwater Premium
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 357
 

Und Türken-geeignet 🤣 


   
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