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Investments📊 ÖSTERREICH ... ein kleines Land - aber viele Besonderheiten

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(@sayyes81)
Toasty Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 20
Themenstarter  

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier in diesem Thread alleine aufhalten werde 😉, wollte ich hiermit gerne ein eigenes Topic eröffnen, in dem sozusagen die Besonderheiten des Investierens hier in bzw. aus Österreich gesammelt und erfasst werden ... würde es sehr nett finden, wenn sich hier mit der Zeit ein eigenes kleines Sammelsurium an Informationen bildet, dass Einsteigern hilft sich zurecht zu finden, da doch die meisten Blog's, Podcasts, Bücher etc. auf den deutschen Markt zugeschnitten sind.

Dieses Thema wurde geändert Vor 3 Jahren von sayyes81

   
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(@sayyes81)
Toasty Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 20
Themenstarter  

Mein Broker = FLATEX.AT)

Ich habe derzeit ein Wertpapier-Account beim Online-Broker "Flatex.at" und bin eigentlich ganz zufrieden damit ... ich wollte unbedingt einen "steuereinfachen Broker", der also sämtliche Steuern gleich korrekt für mich an das Finanzamt abführt ... leider gibt es davon nicht viele in Österreich  ... und da ich momentan nur diese eine Depot habe, muss ich mich sozusagen derzeit bzgl. Steuern um Nichts kümmern ...

Nützliche LINKs - Steuern, Broker etc.)

https://www.broker-test.at/steuern/
https://www.finanzenverstehen.at/steuern

Hier hab ich 2 nützliche Link's für euch was das österreichische Steuerrecht bzw. auch die Auswahl von Brokern in Österreich betrifft ... leider ist mir im Zuge dessen bewusst geworden, dass wir von Österreich aus doch deutlich weniger Auswahl bei den Brokern haben und auch solche Möglichkeiten wie "Aktiensparplan" nur sehr eingeschränkt oder deutlich aufwändiger möglich sind ...

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren 2 mal von sayyes81

   
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Gold-oder-Aktien
(@gold-oder-aktien)
Schach Großmeister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 616
 

Durch deinen Beitrag, gerade bezüglich Aktien-Sparplänen habe ich mal geschaut welche Broker (auch in D) für Österreicher möglich, oder interessant wären.

Es gibt einige, ABER der Nachteil wird immer sein, dass man am Jahresende die Steuerbescheinigungen braucht um diese dann in Österreich einzureichen und evtl. einige Steuern nachzahlen muss - wobei wenn man das einmal gemacht hat, ist es im nächsten Jahr schon Routine 😉 

Mit "erschrecken" habe ich festgestellt das Flatex A und auch Flatex D aktuell keine Sparpläne auf Aktien anbietet (nur ETF/Fonds) - hatte echt erwartet das es heute selbstverständlich ist. 

1. Ohne Probleme kann ein(e) Österreicher(in) ein Depot bei Smartbroker D (Die Bank dahinter ist die BNP Paribas, also genau so wie bei DAB und Consors) eröffnen. Lediglich eine Steuer- und Meldebescheinigung ist einzureichen. 

2. Auch die Comdirect hat nichts gegen Österreichische Staatsbürger. Hier muss man einen kompetenten Mitarbeiter "erwischen" sollte aber kein Problem sein. Langfristig muss man schauen was hier wird wenn die Commerzbank die kleine Tochter integriert.

3. Die ING, von denen es auch einen Ableger in Österreich gibt wäre die dritte Möglichkeit

Alle drei bieten Aktiensparpläne an = postiv

Die Auswahl bei alles ist sehr Deutschland lastig, d.h. es gibt nicht alle Werte als sparplan die man gerne hätte = neutral

Einzig die Comdirect bietet Sparpläne auch auf zwei US-REIT Aktien an und hat aus meiner Sicht insgesamt das größte Angebot, ist dafür etwas teurer als z.B. Smartbroker.


   
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(@presskoppweck)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2424
 

@gold-oder-aktien
Die ING will sich aus AT zurückziehen, bzw. ist dabei das zu tun https://www.derstandard.at/story/2000124616555/ing-verlaesst-oesterreich-das-muessen-bankkunden-jetzt-wissen


   
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(@sayyes81)
Toasty Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 20
Themenstarter  

@gold-oder-aktien:
Danke für deine außerordentlich umfangreiche Recherche für uns Ösi's 😜 👍 

Tja, bei uns hier dauert wohl Alles immer a bisserl länger ... aber ich werde mich in die Sache "Aktiensparpläne" bzw. "Sparpläne auf REITs" auf alle Fälle noch einlesen und mich hier noch mal melden, sollte ich es wirklich bei einem Broker in Deutschland umsetzen ... vor allem wie aufwändig die konkrete Umsetzung ist und was die österreichische Finanz schlussendlich an Papieren/Meldungen benötigt


   
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 1
(@1)
Lachsfrühstück Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 61
 

@sayyes81

Sparpläne auf Reits:

Wenn du nicht gerade Realty Income besparst, ist die Liquidität bei Reits so gering, dass der Spread oft zwischen 3-5% liegt. Trade Republic ist hier aber so fair und warnt bei Einmalkäufen in der Transaktionsmaske, was beim Sparplan bei Werten wie WELL oder MPW nicht der Fall ist.


   
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(@sayyes81)
Toasty Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 20
Themenstarter  

Da ich seit heute im stolzen Kreise de "BW-Copytrade-Followerinnen" getreten bin, wäre mir sehr damit geholfen, wenn Jemand von euch bereits "praktische Erfahrungswerte" bezüglich der Besteuerung in Österreich hier mit mir/uns teilen könnte!?!

Grundsätzlich ist mir klar, dass die Besteuerung in Österreich mit dem individuellen Einkommensteuer-Satz zu erfolgen hat und dass frau (spätestens dafür) von der gewöhnlichen "Arbeitnehmerveranlagung" auf "Einkommensteuer-Veranlagung" wechseln muss.

Jedoch würde mich nun interessieren wie die Besteuerung in der "Praxis" abläuft bzw. welche Schritte korrekterweise vorzunehmen sind!?

- Bekommt man von "IC Markets" oder "CTrader" eine Art Depot-Auszug am Ende des Jahres, welcher die jeweiligen Gewinne/Verluste ausweist, zugestellt?
- Dieser Gewinn/Verlust muss dann im Zusatz-Formular E1kv angegeben werden ... aber unter welcher Kennzahl?
- Kommt bei einem möglichen Verlust ein "Verlust-Ausgleich" in Frage?

... mir ist klar, dass hier in diesem Forum (noch nicht) viele Österreicher verweilen - aber sollte hier Jemand bereits Ahnung/Erfahrung haben, dann wäre das natürlich klasse! 🙂 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren 2 mal von sayyes81

   
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Blackwater
(@deepblackforest)
Super Großmeister Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 2895
 

@sayyes81 Also starten wir mal mit den Dingen, die ich definitiv beantworten kann:

Am Ende des Jahres drucken wir die Bescheinigung von IC selbst aus. Dazu mache ich euch ein Tutorial Video. Es ist aber ganz einfach. Theoretisch brauchst Du das aber nicht einmal, wenn Du die Erträge thesaurieren willst. Dann brauchst Du diese Bescheinigung erst, wenn Du Geld entnimmst.

Bei einem möglichen Verlust kommt definitiv ein Verlustausgleich in Frage, das habe ich über österreichische Seiten bereits herausgefunden.

Wo das auf dem Ö-Steuerformular angegeben wird, weiss ich allerdings nicht.


   
sayyes81 reacted
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 max
(@max)
Toasty Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 22
 

 

Veröffentlicht von: @sayyes81

Grundsätzlich ist mir klar, dass die Besteuerung in Österreich mit dem individuellen Einkommensteuer-Satz zu erfolgen hat ...

Bist du dir da sicher?
Ich bin mir da noch nicht so sicher, bzw. habe ich die Hoffnung noch nicht aufgegeben.
Ich hatte noch keine Zeit mich da Intensiv damit zu beschäftigen (bzw. werde es jetzt in der nächsten Zeit auch nicht wirklich haben befürchte ich), aber ich wäre mir da jetzt nicht so sicher ob diese Art des Copy-Tradings mit cTrader nicht doch unter den "besonderen Steuersatz für Einkünfte aus Kapitalvermögen" fällt (also die 27,5%).
Ich vermute §27 EStG und $27a EStG ( https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10004570 ) müsste mal mal zerpflückt werden.

Ich werde mich da gegen Ende des Jahres wohl mal tiefergehend beschäftigen und auch mal Schwesterchen und Nichten konsultieren (die sich alle Beruflich mit dem Thema "Steuer" beschäftigen).

 

Veröffentlicht von: @deepblackforest

Theoretisch brauchst Du das aber nicht einmal, wenn Du die Erträge thesaurieren willst. Dann brauchst Du diese Bescheinigung erst, wenn Du Geld entnimmst.

Da wäre ich mir in Bezug auf Österreich jetzt nicht sicher, also dass man solange man nichts entnimmt auch nichts machen muss bezüglich Steuer.

In Österreich gibt es z.B. auch ausschüttungsgleiche Erträge.
Z.b. bei thesaurierenden ETF's ist es auch nicht so einfach dass es keine Ausschüttungen gibt und man deshalb keine Steuer auf Ausschüttungen hat. Denn dass fällt dann unter die ausschüttungsgleiche Erträge. Soweit mir bekannt gibt es in Deutschland nichts vergleichbares.
Wenn ich es richtig im Kopf habe ist der grundsätzliche Wille des Gesetzgebers dass bereits vor der Realisierung von Gewinnen diese eine steuerliche Wirkung zeigen (wie gesagt, bin mir diesbezüglich nicht ganz sicher, aber "irgendetwas" in diese Richtung war es wohl).
Da wäre ich mir also in Bezug auf Österreich wie gesagt nicht so sicher ob ein "ich lasses es einfach im Copy-Trading-Account liegen und dann brauche ich mich um keine Steuern zu kümmern" so einfach ist.

Ich glaube das einfachste wird sein (wie auch von dir auch schon irgendwo beschrieben) sich einfach einen fetten Eintrag im Kalender zu machen und am Jahresende das Copy-Trading stoppen, das ges. Kapital vom Copy-Trading-Konto auf das allgmeine Konto übertragen und nach dem Jahreswechsel wieder zurück übertragen und das Copy-Trading wieder starten.
Es entstehen durch das Stoppen/Starten und übertragen vom/zum Copy-Trading-Konto ja keine Kosten bei "IC Markets" (im Gegensatz zu ETF's), daher wäre das wohl eindeutig die einfachere Variante.

In der einfachsten Variante hätte man dann einmal im Jahr eine Einzahlung (1.1.) und zweimal im Jahr eine Abhebung (ca. zur Jahreshälfte den Steuerbetrag des Vorjahres plus am Jahresende (31.12.) den Gesamtbetrag).

Ich vermute das würde den Aufwand der Steuererklärung schon mal stark vereinfachen.

 

 


   
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(@123olir)
Milkshake Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 11
 

Es macht nur leider einen immensen Unterschied, ob man die Steuer jedes Jahr Abführen muss, oder erst wenn ich das Geld in zB.: 5 Jahren wieder entnehmen möchte! Der Zinseszins erlebt da leider jedes Jahr mit Abfuhr der Steuer einen herben Rückschlag. Zumindest in meiner Steuerkategorie. Somit wäre es sehr interessant zu wissen wie dies korrekt abgewickelt werden muss. Meine erste Anfrage beim Österreichischen Finanzamt sieht auch danach aus das der persönliche Steuersatz herangezogen werden muss und nicht "nur" die KeSt.


   
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Blackwater
(@deepblackforest)
Super Großmeister Admin
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 2895
 
Veröffentlicht von: @deepblackforest

Theoretisch brauchst Du das aber nicht einmal, wenn Du die Erträge thesaurieren willst. Dann brauchst Du diese Bescheinigung erst, wenn Du Geld entnimmst.

Da wäre ich mir in Bezug auf Österreich jetzt nicht sicher, also dass man solange man nichts entnimmt auch nichts machen muss bezüglich Steuer.

Sicher bin ich mir nicht und ich bin auch kein Steuerberater.

ABER, bei etablierten Konstrukten wie thesaurierenden ETFs ist das ja reguliert und die Erträge werden auch auf Anbieterseite gemeldet.

Beim Copy Trading stelle ich mir das einfach schwierig vor:

Es gibt keine vollständige Bescheinigung, solange das Trading läuft. Das Geld liegt sozusagen auf einem fremden Konto, auf das man keinen Zugriff hat. Ein Ertrag fällt erst mit dem STOP und der Rückbuchung an.

Aus diesem Grund, kann ich mir derzeit nicht vorstellen, wie das versteuert werden soll, solange das Trading eben läuft. Daher ist es auch enorm wichtig, dem Finanzamt genau zu schreiben, wie das Copy Trading läuft. Sonst suchen die sich selbst irgend was zusammen (eToro - ein großer Bucket-Shop Anbieter, der es ganz anders ausgestaltet) und bewerten es danach. Wobei selbst das ja eben gerade nicht geht.


   
sayyes81 reacted
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(@sayyes81)
Toasty Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 20
Themenstarter  

@Max:
Also ich bin mir auch fast 100% sicher, dass die Besteuerung nach dem jeweiligen Einkommensteuer-Satz erfolgt ... was wiederum die laufende Besteuerung des "Depots" bei ICMarkets anbelangt, bin ich mir auch nicht sicher - glaube aber eher, dass diese erst bei der tatsächlichen Realisierung der Gewinne - also bei Verkauf - erfolgt ...

@all:
Da ich selbst aber "Steuer-nah" tätig bin, hoffe ich doch, dass ich die dementsprechend korrekte Information bekommen werde ... im Notfall schreibe ich das Finanzamt selbst an ... ich glaube in diesem Fall ist es auch "sicherer", wenn man die Steuererklärung nicht nur "digital" übermittelt, sondern zusätzlich in den Beilagen den Jahreskonto-Auszug von IC beilegt sowie einen "schriftlichen Ablauf wie das Ganze abläuft", damit das Finanzamt sozusagen selbst eine notwendige Korrektur anwenden kann (z.B. Angabe falscher Kennzahl in der Erklärung)

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren 2 mal von sayyes81

   
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(@sayyes81)
Toasty Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 20
Themenstarter  

Sooo die Recherche hat sich ausgezahlt - I proudly present:

... ich finde in diesem Exposee der Wirtschaftskammer Österreich ist Alles sehr gut und komprimiert zusammengefasst was uns bezüglich der Besteuerung von CopyTrading bei FOREX (im Ausland) interessiert 🙂

 

.

 

Meine Conclusio diesbezüglich:

  • Devisenhandel/FOREX fällt unter die Tarifbesteuerung mit dem persönlichen ESt-Satz
  • eine mögliche Verlustverwertung ist nur innerhalb des GLEICHEN "Topf"es möglich (also entweder innerhalb der regulären Besteuerung von Kapitalvermögen mit "27,5%" oder innerhalb des "persönlichen Sondersteuersatzes")
  • Nach Rückfrage bei meiner Bekannten (Beruf = Steuerberaterin) muss lediglich am Jahresende der Konto-Auszug von IC-Markets als Basis für die Steuererklärung hergenommen werden und hierbei werden sowohl mögliche Zugewinne als auch (mögliche) Verkaufserlöse für die Erklärung hergenommen ... aber wie das dann im Realitätscheck abläuft bzw. wie genau der Konto-Auszug von IC-Markets aussieht und die notwendigen Daten zur Verfügung stellt, kann ich euch leider erst 2022 berichten 😉 

.

 

Alle meine persönlichen Schlussfolgerungen sind bitte ohne Gewähr und sollten von Jedem selbst gegengeprüft werden!

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren 5 mal von sayyes81

   
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(@deleteme)
Milkshake Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 13
 

@sayyes81

Vielen Dank für deinen Einsatz - das ist schon mal eine super Information für uns Österreicher!


   
sayyes81 reacted
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(@skilehrer)
Toasty Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 22
 

Ich bin Österreicher und wohne seit 10 Jahren in Deutschland. Da ich in AUT noch Miet- und Pachteinkünfte habe, bin ich dort beschränkt steuerpflichtig. D.h. ich gebe in beiden Ländern Steuererklärungen ab, die ich selber erstelle.
Gerne mir eine Nachricht schicken, falls jemand beim Formular ausfüllen Probleme hat. Ein bisserl kenne ich mich da aus Erfahrung aus.


   
sayyes81 reacted
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