Guten Abend liebe Community!
Ich habe dieses Forum und die Beiträge im Blog schon länger verfolgt, aber nie etwas geschrieben.
Vorab einmal ein großes Lob: in einer Welt, in der jeder nur verkaufen will, sticht dieser Blog/Community wirklich heraus. Ich habe hier das Gefühl echte, gehaltvolle Ratschläge zu bekommen und nicht dieses Geblubber vieler Youtuber bzw. diese auf Affiliate Einnahmen basierenden Inhalte.
Letztlich habe ich durch Blackwater meine Finanzen in die Hand genommen und in ETFs investiert. Dafür bin ich dankbar.
Was mir durch den Kopf geht und warum ich diesen Beitrag schreibe, ist folgendes Thema: mit ETFs und über Zinseszins-Effekt ein mehr oder weniger großes Vermögen fürs Alter anzuhäufen - das leuchtet mir ein, dass das funktionieren muss.
Mein "Problem" damit ist, dass ich ja jetzt jung und agil bin, am liebsten ein eigenes Haus hätte, auf Reisen gehen möchte usw. Mal ganz doof gesagt: was bringt mir das große Geld, wenn ich alt und immobil bin?
Praktisch ist es so, dass ich ganz ok verdiene und seit einiger Zeit was zur Seite lege. Aber, einige von euch kennen das vielleicht: was ich angespart habe, ist sprichwörtlich zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Oder: es reicht, um ein finanziell weitestgehend sorgloses Leben zu führen, aber für ein Eigenheim reicht es zum Beispiel nicht, bzw. ein längerfristiger Bankkredit wäre zusätzlich notwendig.
Ich frage mich, welche Anlageformen gibt es, mit denen mit einem gut fünfstelligen Startkapital mehr drin ist als in 30 Jahren die ETFs auszucashen und dann einen wohlhabenden Lebensabend zu haben?
Geht da wohl noch mehr? Ich bin gespannt auf euren Input bzw. Regen Austausch!
Vorab einmal ein großes Lob: in einer Welt, in der jeder nur verkaufen will, sticht dieser Blog/Community wirklich heraus. Ich habe hier das Gefühl echte, gehaltvolle Ratschläge zu bekommen und nicht dieses Geblubber vieler Youtuber bzw. diese auf Affiliate Einnahmen basierenden Inhalte.
Vielen Dank für das Lob! Das tut gut zu hören! Das ist tatsächlich ein Kern von Blackwater.live den wir so behalten wollen und werden.
Mein "Problem" damit ist, dass ich ja jetzt jung und agil bin, am liebsten ein eigenes Haus hätte, auf Reisen gehen möchte usw. Mal ganz doof gesagt: was bringt mir das große Geld, wenn ich alt und immobil bin?
Ein klassischer Zielkonflikt. Wenn Dir das eigene Haus so viel bedeutet und Du Dir ganz sicher dabei bist, dann wirst Du Dich wohl dafür entscheiden und das damit verbundene Risiko eingehen. Wäre es anders, würdest Du ein anderes Risiko eingehen. Um diese Entscheidungen kommt man nicht herum.
Ich frage mich, welche Anlageformen gibt es, mit denen mit einem gut fünfstelligen Startkapital mehr drin ist als in 30 Jahren die ETFs auszucashen und dann einen wohlhabenden Lebensabend zu haben?
Anlageformen gibt es viele, aber mit dem potentiellen Ertrag steigt auch das Risiko. Und bei allen brauchst Du Geduld. Ob eine solche alternative Anlageform funktioniert, weiss man leider auch nicht schon zwei Jahre später. Eher nach 10 Jahren +
Alternativ ist immer auch ein ein skalierbares Business. Gibt es vielleicht Fähigkeiten die Du digitalisieren und verkaufen kannst?
Man kann nicht gleichzeitig an beiden Enden der Wurst abbeißen!
Sondern muß (s)ein Gleichgewicht finden zwischen gut leben, fürs Alter (und ggfs. fürs Haus) sparen. Haus und Altersvorsorge (ETF) sind beides verschiedene Ausprägungen von Vermögen, keine Gegensätze. Es ist eher ein Timingproblem, wenn Du in ein paar Jahren ein Haus bauen möchtest, dazu den ETF verkaufst, aber nicht den Höchstkurs erwischt. Und ja, man kann kein Haus bauen ohne Kredit.
Eigentlich kann ich nur Bodo Schäfer zititen: von jeder Lohnerhöhung verprasstlebst Du die eine Hälfte (der Lohnerhöhung), die andere Hälfte (der Lohnerhöhung) sparst Du.
Jetzt fehlt nur noch Hägar (der Schreckliche). Der lehrte seinem kleinen Sohn: "Sei stets zufrieden mit dem was Du hast .... also schaff genug ran".
Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen!
Anlageformen gibt es viele, aber mit dem potentiellen Ertrag steigt auch das Risiko. Und bei allen brauchst Du Geduld. Ob eine solche alternative Anlageform funktioniert, weiss man leider auch nicht schon zwei Jahre später. Eher nach 10 Jahren +
Alternativ ist immer auch ein ein skalierbares Business. Gibt es vielleicht Fähigkeiten die Du digitalisieren und verkaufen kannst?
Das skalierbare eigene Business ist ein guter Hinweis. Bisher habe ich es mir nicht zugetraut Richtung selbstständig arbeiten zu gehen. Wäre aber sicherlich eine gute Möglichkeit was dazuzuverdienen oder vllt. auf lange Sicht auch den Angestelltenjob abzulösen.
Ich wäre durchaus bereit, ein bisschen Geld auch für risikobehaftetere Anlageformen abzuzweigen. Was kommt denn da sinnvollerweise in Frage?
Man kann nicht gleichzeitig an beiden Enden der Wurst abbeißen!
Haha, ja, das stimmt wohl! Ich denke mir nur immer, ich lebe so sparsam und lege so viel zur Seite, ohne mich dabei gefühlt groß einzuschränken, da muss es doch möglich sein, mit dem was hängenbleibt, mehr zu tun als es in einen ETF zu legen.
Es sei denn du kommst günstig an eine Immo. Sehr günstig.
Das steht eher nicht in Aussicht leider. Immoscout und Co. weisen in meiner Region nicht gerade attraktive Angebote aus. Besondere Kontake habe ich dahingehend auch nicht.
Wenn ich den Plan Hausbau- bzw. kauf mal beiseite stelle: was würdet ihr aktuell mit überschüssigem Geld machen (so blöd das klingt)? Alles per Einmalinvestition in einen Welt-ETF?
Oder gibt es eine halbwegs attraktive Zwischenlösung zwischen Girokonto (= null Rendite, aber Flexibilität) und ETF (= auf lange Sicht ordentlich Rendite, aber wenig Flexibilität)?
Mehr Flexibilität als börsentäglich handelbare ETFs ... braucht man die wirklich?
Oder gibt es eine halbwegs attraktive Zwischenlösung zwischen Girokonto (= null Rendite, aber Flexibilität) und ETF (= auf lange Sicht ordentlich Rendite, aber wenig Flexibilität)?
Alternativen gibt es immer (2-jährige US-Staatsanleihen mit 4,6% Verzinsung - als Beispiel, keine Kaufempfehlung). Die Frage ist nur, ob diese auch sinnvoll sind.
Mit Verlaub meine ich aus deiner Initialen Frage ein wenig "Gier" rauszulesen. Anleger kennen das. Diejenigen, die bereits länger anlegen, haben es jedoch überwunden. Schnell reich-"Alternativen" machen dich mit sehr, sehr großer Wahrscheinlichkeit schnell arm. Gibt's Ausnahmen? Ja! Will man sein Vermögen drauf wetten, dass man selber eine ist? Also ich nicht...
Ich vermute du bist irgendwas um die Mitte Dreißig (ich auch).
Willst DU wirklich eine Immobilie kaufen oder macht man das eben so, da du Geld zur Seite gelegt hast und ggf. bereits eine Familie gegründet hast oder dies planst?
Letzteres ist mir nach ersten Karriereschritten und Hochzeit auch begegnet.
Nach der Lektüre des Kommer Buches "Kaufen oder mieten?" hatte ich mich jedoch bereits auf absehbare Zeit gegen einen Immobilienkauf - da meiner Meinung aktuell auch viel zu teuer - und für die Lebensstilentscheidung "Mieten" entschieden. Damit fühle ich mich seit Jahren sehr wohl. Eine Zusammenfassung gibt es frisch auf seinem Blog (die Eigenwerbung für seinen Robo Advisor einfach ignorieren, dann lieber einfach einen World-ETF): https://gerd-kommer.de/eigenheim-vs-weltportfolio/
Worauf ich hinaus will: wenn DU eine Immobilie kaufen willst, dann schlag bei dem für dich passenden Angebot zu. Falls du mit dem Gedanken spielst, da "man das ja so macht" oder so etwas aus deinem Umfeld zunhören bekommst, kann ich nur wärmstens davon abraten.
Eigenes Haus und ein großes Wertpapier-Depot gehen durchaus gleichzeitig. Das hängt halt von der Höhe des Gehalts, dem bestehenden Vermögen sowie Lage, Größe und Zustand des angestrebten Hauses ab.
Folgendes könnte helfen: Überlegen dir was deine Ziele im Leben sind und wann du sie erreichen möchtest. Schreib sie am besten auf ein weißes Blatt Papier auf und priorisiere sie. Wenn das Haus ganz oben steht und innerhalb eines kurzfristigen Zeitraums bleibt wohl nur das Festgeld. Ansonsten schau doch mal hier:
Ich wäre durchaus bereit, ein bisschen Geld auch für risikobehaftetere Anlageformen abzuzweigen. Was kommt denn da sinnvollerweise in Frage?
Kryptowährungen, Spielcasino, Optionsscheine.....kann gut gehen, aber auch völlig in die Hose.
Ich persönlich habe immer die Finger von so etwas gelassen.
Wohlstand entsteht durch Konsumverzicht.
Gilt für 99% der Menschen. Die anderen sind Supergenies oder hatten super viel Glück.
Viel wurde schon gesagt, ich schmeiße aus meiner eigenen Erfahrung noch was dazu:
1. Unternehmertum ist, wie richtig angemerkt wurde, der größte Hebel, aber auch der wird im Zweifelsfall ein Leben mit vielen Annehmlichkeiten schwierig machen, qua Arbeitseinsatz und potentiellen Sorgen (Auftragslage, staatliche Eingriffe, Du bist nie „fertig“ und 24/7 im Dienst). Manche sind auch einfach nicht die Unternehmertypen. Was denen bleibt, ist systematisches Karriereboosting. Sei es durch Spezialisierung, Management-Karriere oder strategisches Job-Hopping: all das kann Dein Lebenseinkommen dramatisch nach oben bringen. Tipp hierzu: berechne mal Dein Lebenseinkommen: Jahre bis Alter x und dann:
- multipliziert mit Deinem aktuellen Jahresnetto und einer angenommenen Steigerung von 3%
- das Gleiche, nur in den ersten 10 oder 15 Jahren mit 7% statt 3%
- das Gleiche, nur in Jahr zwei und Jahr fünf und Jahr 8 mit einer Steigerung von 15%
Ich habe angefangen mit einem „normalen“ Jahresbrutto und bin inzwischen beim 2,4-fachen davon.
2. Finde Dein Genug, und finde heraus, was Geld für Dich sein soll. Buchempfehlungen: „Your Money or Your Life“ und „Über Geld nachdenken“. Diese Klärung hilft Dir auch bei den drei großen Lebensentscheidungen Partner, Haus, Kinder.
3. Alter ist nicht so wild, wie man es als 20- oder 30-Jähriger vielleicht glaubt. Ich bin jetzt im fünften Lebensjahrzehnt, meine Brüder im sechsten - das Leben verändert sich, aber es bleibt (abgesehen von absoluten Schicksalsschlägen natürlich) sehr viel länger echt lebenswert, als man sich das als „Junger“ vorstellen kann.
Viel Glück und Erfolg, willkommen in der Community!
Den Kuchen essen und ihn gleichzeitig behalten wollen, ist eine überaus herausfordernde Übung. Aber jetzt mal im Ernst: Hauseigentümer zu sein, regelmäßig auf Reisen zu gehen und zudem noch ein Alterssicherungsdepot aufzubauen halte ich für einen Angestellten (einen Lotteriegewinn oder eine große Erbschaft mal ausgenommen) für nicht umsetzbar.
Dazu müsstest du in eine unternehmerische Tätigkeit wechseln und sehr viel an Freizeit (24/7) investieren. Mit „auf Reisen gehen“ wäre da schon nicht mehr so viel übrig. Vor spekulativen Finanzanlagen in Kryptowährungen, Optionsscheinen u.ä. würde ich eher warnen.
Was IKI geschrieben hat, „Finde Dein Genug“, ist ein ausgezeichneter Ansatz, um dein Problem anzugehen.
Diesen Thread finde ich extremst gut, danke schon mal an alle! Kommt auch gerade für mich richtig. Vielleicht ist es echt so dass Instagram falsche Erwartungen weckt 😂
Alternativen gibt es immer (2-jährige US-Staatsanleihen mit 4,6% Verzinsung - als Beispiel, keine Kaufempfehlung). Die Frage ist nur, ob diese auch sinnvoll sind.
Danke, mit Staatsanleihen habe ich bisher noch keine Erfahrung. Aber sowas meinte ich als mittelfristige Alternative zu ETFs.
Mit Verlaub meine ich aus deiner Initialen Frage ein wenig "Gier" rauszulesen.
Jein. Ich würde es nicht als Gier bezeichnen. Aber vllt. eine falsche Erwartungshaltung. Ich war bisher der Ansicht, dass mir meine sehr sparsame Lebensgestaltung plus ein ganz ordentliches Gehalt mehr ermöglichen sollte als ein lebenslanges Wohnen in einer Mietwohnung und arbeiten als Angestellter bis zur Rente.
Ich vermute du bist irgendwas um die Mitte Dreißig (ich auch).
Du vermutest genau richtig. Ich verstehe auch deinen Hinweis auf mögliche Erwartungshaltungen von außen, aber das kann ich ausschließen. Es ist eher die Gewohnheit in einem Haus aufgewachsen zu sein und irgendwie fehlt mir das zum Glück. Natürlich wäre eine Option, ein Haus zu mieten...
Ich habe angefangen mit einem „normalen“ Jahresbrutto und bin inzwischen beim 2,4-fachen davon.
2. Finde Dein Genug, und finde heraus, was Geld für Dich sein soll. Buchempfehlungen: „Your Money or Your Life“ und „Über Geld nachdenken“. Diese Klärung hilft Dir auch bei den drei großen Lebensentscheidungen Partner, Haus, Kinder.
3. Alter ist nicht so wild, wie man es als 20- oder 30-Jähriger vielleicht glaubt. Ich bin jetzt im fünften Lebensjahrzehnt, meine Brüder im sechsten - das Leben verändert sich, aber es bleibt (abgesehen von absoluten Schicksalsschlägen natürlich) sehr viel länger echt lebenswert, als man sich das als „Junger“ vorstellen kann.
Das sind sehr ermutigende Worte, vielen Dank!
___
Wenn ich den Hauskauf zurückstelle und weiter in der Mietwohnung lebe oder vllt. später im gemieteten Haus, was würdet ihr mit dem Geld machen, dass ich über meine ersten Festangestelltenjahre angespart habe?
Auf dem Girokonto liegenlassen ist ja dämlich. Tagesgeld ist sicher schon mal besser. Ich scheue mich ein bisschen davor, eine fünfstellige Summe Geld auf einmal in mein 70/30 Welt/EM Portfolio zu schieben. Aber wahrscheinlich wäre das nicht dumm, oder?
Ich scheue mich ein bisschen davor, eine fünfstellige Summe Geld auf einmal in mein 70/30 Welt/EM Portfolio zu schieben. Aber wahrscheinlich wäre das nicht dumm, oder?
Ganz schön viel wenn und aber...
Dein Problem ist eher, dass Du Deine Entscheidung, wie Du leben willst noch gar nicht getroffen hast. Setze Dich zu allererst mit diesen Themen auseinander.
Dein größtes Kapital bist nämlich Du selbst.
Beim Investieren an der Börse musst Du Verluste auf dem Papier aushalten können. Wenn die Kurse um die Hälfte einbrechen bereitet das Schmerzen! Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst um Dich an Schwankungen zu gewöhnen und erhöhe nur langsam Deine ETF/Aktienquote.
Der Rest kommt je nach Höhe Deiner Ersparnisse auf ein oder mehrere Tagesgeldkonten und gut ist's.Ich selbst habe meine ETF-Quote am Gesamtvermögen über 7 Jahre langsam von 20% auf 70% erhöht. So bekam ich ein Gespür für Schwankungen. Je länger Du dabei bleibst umso entspannter gehst Du mit diesen Schwankungen um.
Viel Erfolg!
Nenne es bitte nicht Alternative zu ETF. ETF kann vieles sein.Alternativen gibt es immer (2-jährige US-Staatsanleihen mit 4,6% Verzinsung - als Beispiel, keine Kaufempfehlung). Die Frage ist nur, ob diese auch sinnvoll sind.Danke, mit Staatsanleihen habe ich bisher noch keine Erfahrung. Aber sowas meinte ich als mittelfristige Alternative zu ETFs.
Die erste Planungsstufe der Geldanlage ist immer die Frage, wie viel des Vermögens will ich in
a. risikoarme Anlagen und in
b. risikobehaftete Anlagen
geben.
Damit bildet man zwar nur die Risikoklassen 1 und 3 ab, aber das sollte für den Hausgebrauch ausreichend sein.
Die Anglophilen nennen das asset allocation.
a. ist riskikoarm aber renditeschwach, Bsp: Tages/Festgeld mit Einlagensicherung, Anleihen höchster Bonität in Heimatwährung, auch ein ETF mit ebensolchen Anleihen fällt darunter. Vorsicht: bei letzterem gibt es mehr zu beachten wie bei reinen Anleihen!
b. ist risikoreicher aber auch renditestärker, Bsp: Einzel-Aktien oder Aktien-ETF.
Ist man jung und in der frühen Ansparphase, dann kann man die Aufteilung vereinfachen und alles außer Notgroschen und Sparkonto für bestimmte Zwecke (Auto, Urlaub ...) in risikoreichere Anlagen (RK3) packen. Das risikoreich bezieht sich nicht darauf dass man mit dem Geld Roulette spielt, sondern dass der Wert eines breit diversifizierten Aktien-ETF über die Zeit schwanken wird. Stichwort Renditedreieck.
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