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Investments📊 EURUSD und die Aktienmärkte in der Krise

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(@dunkelroterfaden)
Schach Profi Blackwater Premium
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 288
 
Veröffentlicht von: @airnesto

Da gibts eine Strategie zu, über die ich mich erneut belesen werde: value averaging. Hat da jemand Gedanken zu?

Der folgende Blog (wenn's stört, Link entfernen): https://www.junginrente.de/value-averaging/ beschäftig sich auch mit value averaging beim ETF Kauf. Vielleicht sind dort auch ein paar hilfreiche Anregungen dabei 


   
Martgo and Airnesto reacted
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(@ikigaimondai)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2246
 
Veröffentlicht von: @airnesto

Mein intuitives Vorgehen wie oben beschrieben, also bei stärkerem Rückgang (etwa ab -20%) den Sparplan zu erhöhen, bis die Cashliquidität des Portfolios(damit ist nicht das sonstige Cashpolster gemeint) aufgebraucht ist oder alte Kurse wieder erreicht sind, erscheint mir unabhängig von wissenschaftlicher Evidenz sinnvoll.

Aber passiert das bei Rebalancing nicht automatisch?


   
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(@weip321)
Super Großmeister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2897
 
Veröffentlicht von: @ikigaimondai

Aber passiert das bei Rebalancing nicht automatisch?

This @airnesto @martgo

Theorie: man hat sein IPS (investment policy statement) verfasst, auf dem die Aufteilung der persönlichen Asset Allokation niedergeschrieben ist. Risikobehafteter Anteil, "risikoloser" Anteil, Verteilung auf die verschiedenen Assets (Aktien, Anleihen, Tagesgeld, Immobilien, Edelmetalle, Kryptos, Whisky 😆 )

Veröffentlicht von: @airnesto

Mein intuitives Vorgehen wie oben beschrieben, also bei stärkerem Rückgang (etwa ab -20%) den Sparplan zu erhöhen, bis die Cashliquidität des Portfolios(damit ist nicht das sonstige Cashpolster gemeint) aufgebraucht ist oder alte Kurse wieder erreicht sind, erscheint mir unabhängig von wissenschaftlicher Evidenz sinnvoll.

Veröffentlicht von: @martgo

Hört sich gut an. Systematisch nachkaufen bei deutlichen Rücksetzern.

Wenn man ein IPS hat, dann ist die Verteilung der Assets klar. Das intuitive Vorgehen spielt uns hier einen Streich. Wie von Iki schon geschrieben, gäbe es ein automatisches Rebalancing aus dem Cash-Anteil in den Aktienanteil beim Erreichen eines gewissen Schwellwertes. Alles stur nur nach Plan ohne Emotionen. Die Gefahr beim intuitiven Vorgehen besteht darin, dass man keine konkreten Schwellwerte hat für die einzelnen Assets, also mehr nach Bauchgefühl kauft. Was dann passieren kann: man kauft entweder zu wenig nach (Gehirn sagt "Die Kurse gehen noch tiefer") oder man kauft zu viel nach (Anteil der risikobehafteten Assets wird überschritten). Mit einem IPS gibt es nicht auf einmal mehr Cash irgendwo. Langfristig gesehen ist zu viel Cash schädlich für die Rendite.

Soweit zur Theorie... Ich tue mich selbst schwer damit, bzw. ich betreibe auch eine Art Value Averaging. Also nicht einfach stur mittels Sparplan, sondern schauen wie sich die Kurse entwickeln. Ich kaufe somit nicht einfach am 1. oder 15. jedes Monats, sondern schauen wie die Kurse sich entwickeln. Fällt der ETF unter meinen Durchschnittskurs kaufe ich, ansonsten wird am letzten des Monats stur gekauft. Problem dabei: habe mich selbst schon oft genug nicht an den zweiten Teil des Satzes gehalten.

IPS habe ich schon mehrfach angefangen, aber bisher sind das nur Draft-Versionen. Good reminder...!


   
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(@airnesto)
Mitglied Restricted
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1071
 
Veröffentlicht von: @weip321

Mit einem IPS gibt es nicht auf einmal mehr Cash irgendwo

Danke für eure Rückmeldungen. Meine Zielallokation ist noch nicht (ganz) erreicht, weil meine private RV zum Start meiner Investitionen bereits da war und der risikobehaftete Teil (ich weiß, dass RV auch Risiken beinhalten) noch nicht zur Zielgröße angewachsen ist. 
„Da müsste man dennoch Cash voll investieren“, mögt ihr jetzt einwenden, weil die Einmalanlage den Sparplan meist schlägt. „Traue ich mich derzeit nicht“ ist meine Antwort. Sch**ß Psycholgie 😉


   
weip321 reacted
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(@weip321)
Super Großmeister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2897
 
Veröffentlicht von: @airnesto

„Da müsste man dennoch Cash voll investieren“, mögt ihr jetzt einwenden, weil die Einmalanlage den Sparplan meist schlägt. „Traue ich mich derzeit nicht“ ist meine Antwort. Sch**ß Psycholgie

Alles gut Airnesto. Mir geht es genau so wie dir: ich traue dem Braten nicht ganz. Braten im Sinne von Kursstände an den weltweiten Aktienmärkten.

Sitze auch auf einem zu hohen Cash-Anteil, den ich eigentlich investieren sollte. Einerseits habe ich da aber gerne genügend Sicherheit (d.h. mein Notgroschen ist eigentlich zu gross), andererseits spielt mir mein Gehirn ständig Streiche wenn es um das Thema kurz-, mittel- und langfristige Geldanlage geht. Klar, das einfachste und renditetechnisch vermutlich einfachste wäre den Cash-Anteil zu reduzieren und per Einmalanlage in die risikobehafteten Assets zu investieren. Ich verstehe den Zinseszins, aber mit den 20+ Jahren tue ich mich einfach schwer.

Erschwerend kommt bei mir noch die Selbständigkeit hinzu. Also eh ein grössere Cash-Puffer um fehlende Projekte abzufangen, und dann noch die Opportunitätskosten. Heisst: kann ich mit meinen eigenen Unternehmen mehr ROI erwirtschaften als im globalen Aktienmarkt. Bisher war das der Fall - trotzdem sollte ich einen Teil der Gewinne in das Asset mit der langfristig höchsten und wahrscheinlichsten Rendite stecken.


   
Airnesto reacted
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(@martgo)
Schachspieler Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 154
 
Veröffentlicht von: @airnesto

Ich lege aber den mit Abstand größten Teil (>80%) im monatlichen ETF-Sparplan (AllWorld) an, ...

Ein wenig Spielerei gönne ich mir und uns aber.

Ich verstehe das so, dass er einen Teil der Sparquote nicht direkt investiert sonder für "Gelegenheiten" in cash behält und diesen dann (per Sparplanerhöhung) in Phasen einer deutlichen Marktkorrektur investiert.

Buy the dip.

Könnte man natürlich auch für Einzelinvestments nutzen wenn sich Gelegenheiten ergeben. Sozusagen der Chancen- / Rendite-"Turbo". Als Ergänzung zum langweiligen, ich muss mich um nix kümmern, ETF-Sparplan.

Ein gewisser "aktiver" Sparanteil ist aus meiner Sicht nicht verkehrt, wenn man Zeit und Lust darauf hat.

 


   
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(@weip321)
Super Großmeister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2897
 
Veröffentlicht von: @martgo

Ich verstehe das so, dass er einen Teil der Sparquote nicht direkt investiert sonder für "Gelegenheiten" in cash behält und diesen dann (per Sparplanerhöhung) in Phasen einer deutlichen Marktkorrektur investiert.

Buy the dip.

Das ist halt ein Trugschluss (dem ich selber auch oft genug aufsitze btw). Wenn man sich mittels IPS auf eine Asset Allokation festgelegt hat, dann hat man z.B. 20% risikolos. Verteilung mal ganz grob: 80% VWRL, 20% Tagesgeld. Mit Zahlen unterlegt: bei 100k Gesamtvermögen sind 80k VWRL sowie 20k Tagesgeld.

Nun die Fragen:

  • was ist für dich eine "deutliche Marktkorrektur"? Sprechen wir von 10%/20%/30% oder mehr Minus?
  • Werden die Minusprozente vom ATH gerechnet, oder vom letzten lokalen Hoch?
  • Wie oft schaust du die Aktienkurse an? Beobachtest du diese täglich?
  • Wann kaufst du den Dip? Also gibt es feste Regeln o.ä.
  • Wie gross darf dein Cash-Anteil werden? Je mehr das Gesamtvermögen wächst, desto grösser wird auch der Cash-Anteil.

Langfristig gesehen (20+ Jahre) wäre es besser, das Geld direkt zu investieren (also nix mit "buy the dip"). Time in the market beats timing the market. Die Strategie "buy the dip" ist Market Timing. Side-note: es ist interessant, dass ich das grad so schreibe. Ich halte mich selber auch nicht wirklich daran...

Veröffentlicht von: @martgo

Sozusagen der Chancen- / Rendite-"Turbo".

Da ist wieder unser Affengehirn am Werk. Es ist leider nicht der Rendite-Turbo. Es gibt genügend Studien, die eine Einmalanlage mit DCA verglichen haben. Wohlgemerkt mit der gleichen Menge an Geld, die schon zum Zeitpunkt T0 zur Verfügung stand. Die Einmalanlage hat renditetechnisch immer gewonnen. Mit einem Sparplan betreibt man DCAing, da wir das Geld nicht sofort zur Verfügung beim Start des Investments.

 


   
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Ex-Discordler
(@exdiscordler)
Schachspieler Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 252
 
Veröffentlicht von: @airnesto

Da gibts eine Strategie zu, über die ich mich erneut belesen werde: value averaging. Hat da jemand Gedanken zu?

Ja, das mache ich dieses Jahr. Allerdings etwas abgewandelt mit einer festen Obergrenze der monatlichen Einzahlung. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das Geld zum Nachkaufen ausgeht. Bei mir hat es dazu geführt, dass ich Anfang April gar nicht gekauft habe, weil das Portfolio sein Ziel bereits erreicht hatte.

Ein Nachteil ist, dass man durch VA in der Gesamtsicht nie voll investiert ist. Das stört mich nicht, weil ich es nur auf ein ETF-Portfolio anwende und dort eh feste Ziele auf Jahressicht habe.


   
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(@weip321)
Super Großmeister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2897
 
Veröffentlicht von: @exdiscordler

Ja, das mache ich dieses Jahr. Allerdings etwas abgewandelt mit einer festen Obergrenze der monatlichen Einzahlung. Ansonsten besteht die Gefahr, dass das Geld zum Nachkaufen ausgeht. Bei mir hat es dazu geführt, dass ich Anfang April gar nicht gekauft habe, weil das Portfolio sein Ziel bereits erreicht hatte.

Kannst du das noch etwas konkreter ausführen? Hast du eine fixe monatliche Sparrate, die du dann auf den Maximalbetrag erhöhst, wenn Aktien um xx% nach unten gegangen sind? Du schreibst auch, dass du Anfang April gar nicht gekauft hast. Heisst das, dass der Anteil deines risikobehafteten Teils zu hoch war? Investierst du an festen Tagen, z.B. dem Monatsersten?


   
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iki
 iki
(@ikigaimondai)
Fide Meister Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2246
 

Ein super-sonder-Spezialfall wird hier besprochen, fand ich eine interessante Lektüre (wie ich überhaup Fan der Seite bin):

https://www.finanzen-erklaert.de/1-sided-glidepath/


   
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Ex-Discordler
(@exdiscordler)
Schachspieler Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 252
 
Veröffentlicht von: @weip321

Kannst du das noch etwas konkreter ausführen? Hast du eine fixe monatliche Sparrate, die du dann auf den Maximalbetrag erhöhst, wenn Aktien um xx% nach unten gegangen sind?

Beim Value Averaging legt man ja im Prinzip nicht die Sparrate fest, sondern wie viel der Depotwert pro Monat steigen soll. Das habe ich etwas vereinfacht und mein Jahresziel durch 12 geteilt (nach Zinseszins ist das nicht ganz richtig, das war mir aber egal).

Nehmen wir als Beispiel ein Depot mit 100k, das monatlich um 2k wachsen soll. Investiert wird meinetwegen jeweils zum 15. eines Monats. Am 15.01. haben wir also ein Ziel von 102k, am 15.02. 104k, bis 124k am 15.12. bzw. Jahresende. Zum Stichtag wird einfach gekauft, bis das Ziel erreicht ist.

Wenn das Depot Anfang Februar um 50 % einbricht, müsste man in der Theorie am 15.02. über 50k investieren. Das tue ich nicht und habe stattdessen eine maximale monatliche Investition festgelegt.

Außerdem verkaufe ich nicht, wenn der Depotwert über dem Ziel ist.

Du schreibst auch, dass du Anfang April gar nicht gekauft hast. Heisst das, dass der Anteil deines risikobehafteten Teils zu hoch war?

Der Depotwert lag einfach über dem Ziel.

Investierst du an festen Tagen, z.B. dem Monatsersten?

Ich investiere mindestens am Monatsersten, wenn der Depotwert unter dem Ziel liegt.

Gelegentlich kaufe ich auch untermonatlich dazu, wenn der Depotwert zu niedrig ist. Das ist natürlich Market Timing.


   
weip321 reacted
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Ex-Discordler
(@exdiscordler)
Schachspieler Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Alternativ zum (oder als Variante des) Value Averaging kenne ich noch folgenden Ansatz aus dem WPF: https://www.wertpapier-forum.de/topic/47363-etf-schnäppchenjagd/

Das ist allerdings ziemlich kompliziert.


   
weip321 reacted
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(@airnesto)
Mitglied Restricted
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1071
 
Veröffentlicht von: @weip321

Side-note: es ist interessant, dass ich das grad so schreibe.

Ging mir auch heute morgen so! Wieder ein Vorteil, sich in einem Forum mal auszutauschen 👍


   
weip321 and tugbaoezbek reacted
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(@weip321)
Super Großmeister Blackwater Premium Blackwater Stammleser
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Beiträge: 2897
 
Veröffentlicht von: @exdiscordler

Alternativ zum (oder als Variante des) Value Averaging kenne ich noch folgenden Ansatz aus dem WPF: https://www.wertpapier-forum.de/topic/47363-etf-schnäppchenjagd/

Das ist allerdings ziemlich kompliziert.

Holzmeier. Bei dem Namen klingelt irgendwas bei mir. War das nicht auch der Mensch, welcher die ganzen TERs und TDs für ganz viele ETFs dokumentiert hat?

Schön finde ich folgendes Zitat:

Es wird eine einfach anzuwendende Methode vorgeschlagen, die je nach Kursverlauf und Depotstand dynamisch ermittelt ob der Börsenkurs eines Wertpapiers gerade vergleichsweise niedrig ist, und bei welchem Kurs ein limitierter Kauf veranlasst werden sollte

Nur um dann 30 Bildschirmseiten mit Text und Formeln zu füllen 🤣 

Edit: keine Ahnung, warum zuwend so komisch geschrieben wurde in dem fett von mir markierten Teil.

Edit2: hab's gefixed. Danke @ex-discordler


   
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Ex-Discordler
(@exdiscordler)
Schachspieler Blackwater Premium Blackwater Stammleser
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 252
 
Veröffentlicht von: @weip321

Holzmeier. Bei dem Namen klingelt irgendwas bei mir. War das nicht auch der Mensch, welcher die ganzen TERs und TDs für ganz viele ETFs dokumentiert hat?

Ja, das ist ein Urgestein aus dem WPF. Ich kenne den Autor insbesondere von dem Artikel über die 3-ETF-Lösung zur ungefähren BIP-Gewichtung (Dev. World, EM, Europe).

Nur um dann 30 Bildschirmseiten mit Text und Formeln zu füllen 🤣 

Es gibt Personen, die sich ständig über "zu hohe" Preise für ETFs sorgen. Denen helfen solche strikten Regeln, um ruhig zu schlafen und sich keine Gedanken zu machen. Mir reicht zum Glück mein deutlich vereinfachter Ansatz.

Der große Vorteil der "Schnäppchenjagd" ist, dass am Ende nur Limit-Orders rauspurzeln. Man muss sich zwar regelmäßig damit beschäftigen, erwischt aber immer gute Kaufzeitpunkte. Theoretisch könnte man das auch komplett automatisieren.

Edit: keine Ahnung, warum zuwend so komisch geschrieben wurde in dem fett von mir markierten Teil.

Wenn Du das kopierst und im Editor auf Quelltext gehst, sieht Du den Unterschied. Das ist ein span-Tag um das "zuwend":

mit span: anzuwendende

ohne span: anzuwendende


   
weip321 reacted
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